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Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol

and the oscar goes to.......clara_s *spitze*
If they don't play Blues in heaven, I will not go.
(Wenn ich schon nicht zum Tanz der Vampire erscheine, dann möchte ich wenigstens eine Geschichte beisteuern, die heute Mittag in der Pause entstand)


„Gut“, sagte ich. „100 Bucks für den Abend und wir spielen.“

So liefen in den letzten Jahren fast immer die Verhandlungen mit den Clubbesitzern, in denen meine Band spielte. 100 Dollar für eine Band mit fünf Köpfen ist gar nichts. Aber besser, als vor Hunger zu sterben. Wir schliefen bereits im Tourbus, um die Hotelkosten zu sparen. An neue Instrumente brauchten wir gar nicht erst denken.

Dieser Abend in Santa Fe war aber anders als sonst. Es war eine private Party in einem der Adobe-Häuser an der Canal Street; der Künstler-Oase der Stadt. Einer der Galerie-Besitzer hatte uns für diesen Abend im kleinen Kreise verpflichtet.

Eine Bühne suchten wir in dem großzügig eingerichteten Haus vergebens. Egal. Man sollte uns hören, nicht sehen. Wir waren Musiker, keine Schauspieler.

Bereits beim Soundcheck merkte ich das besondere Interesse verschiedener Personen, insbesondere Frauen, an den Musikern. Ich spürte, wie mich Blicke abschätzend, vielleicht auch gierig, begleiteten. Hatte man vielleicht Angst, wir würden das Tafelsilber mitgehen lassen?

„Alles so weit in Ordnung?“, sprach sie mich von hinten an.
„Na klar,“ meinte ich, nachdem ich mich vom Schreck wieder erholt hatte. „Wir sind Profis.“

Wie konnte sich jemand unbemerkt so an mich heranpirschen? Wie eine Katze. Geräuschlos. Spurlos.

Um 23:00 Uhr begannen wir unser Mitternachtskonzert. Leiser als üblich und jazziger als sonst. Schließlich sollten wir „Hintergrundmusik“ spielen. Blues im Hintergrund ist ein Sakrileg, aber wer fragte uns schon.

Und wieder merkte ich diese Blicke aus dem elitären Kreis der Gäste. Insbesondere eine Frau in einem roten, lang fließenden Abendkleid aus Rohseide hatte ihre Augen auf mich geheftet. Ich meinte Gier in ihren Augen zu bemerken.

Und ich erkannte sie sofort. Sie war es, die mich eben bereits angesprochen hat. Ihr Alter konnte ich beim besten Willen nicht schätzen. Sie hatte eine zeitlose Eleganz, eine schlanke, grazil zu nennende Figur und eine sportlich geschnittene Kurzhaarfrisur, was ihr wiederum einen resoluten Ausdruck verlieh. Nur ihr Blutleerer, blasser Teint passte nicht ganz zum ansonsten so gepflegten Erscheinungsbild.

Es war kurz vor Mitternacht, als wir unsere erste Pause machten. Ein Bier, eine Zigarette. Dann sollte es weiter gehen. Während der Pause kam einer der uniformierten Bediensteten auf uns zu. Er hielt Augenbinden in der Hand. Ich protestierte. Wie sollten wir mit verbundenen Augen spielen? Und vor allem: Warum? Aber wir waren Profis und beherrschten unsere Instrumente blind. Mein Widerstand war angesagt, um den Preis für den Auftritt in die Höhe zu treiben, was mir auch gelang.

Die Musik erlebte ich nun wesentlich intensiver als sonst. Und ich hörte auf die Resonanz des Publikums, die ich sonst auch sah. Aber es war still im Publikum. Beunruhigend still.

Plötzlich führte ich Hände auf meinem Körper. Zuerst eine sanfte Berührung am Arm, die ich zunächst gar nicht als solche wahrnahm. Dann aber intensiver. Die Berührungen wanderten an meinen Armen aufwärts. Ich vernahm ein schweres, blumiges Parfum. Eine Frau... so hoffte ich zumindest.

Ich wehrte mich nicht. Wenn dies ein Spiel war, so sollte es geschehen.

Wir gerieten aus dem Takt. Ich hörte, wie unser Schlagzeuger und der Bassist nicht mehr im Gleichtakt spielten. Machten auch sie die gleichen Erfahrungen? Oder bin ich es, der alles ins Wanken bringt.
Ich hatte Gänsehaut. Ein kribbeln lief durch meinen Körper, als diese Hände meinen Hals erreichten.

Nun spürte ich auch ihren Körper. Sie stand hinter mir. Ihre Brüste pressten sich an meinen Rücken, ihr Becken an meinen Po. Ein Bein bahnte sich den Weg zwischen meine Schenkel.

Nun stand ich das erste Mal mit einer Latte in der Hose auf der Bühne. Aber wie dem auch sei. Ich war unschuldig und hinter der Gitarre sah es keiner.

Ich trug mein Hemd über der Hose. Das ließ ihren Händen Platz, meine Haut zu erkunden und sie tat es ausgiebig.

„Beweg dich nicht.“, hörte ich ihre Stimme an meinem Ohr. „Und sage nichts.“

Bewegen, nun ja. Das hatte ich nicht vor. Etwas sagen? Nein. Wie sollte ich beim Singen sprechen? So spielte ich weiter.

„Verdammt! Bei welcher Strophe sind wir nun?“, dachte ich.
Sie muss es gemerkt haben.

„Spiel einfach weiter,“ meinte sie.

Weiter und weiter. Du wirst viel Zeit dazu haben. Wie sie das wohl meinte.

Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Zu gerne würde ich nun meine Hände von der Gitarre nehmen und diese nach hinten nehmen, um ihren Kopf zu greifen. Vielleicht später, wenn das Solo des Bassisten kommt. Das erste mal, dass ich mich darauf freue. Ich hasse Bass-Soli. Aber sie mussten nun mal sein. Dann werde ich meine Hände frei haben.

Eine Minute später war es soweit und das unrhythmische Solo begann. „Noch schlimmer als sonst,“ dachte ich.

Ich griff hinter mich. Ich konnte sie nicht fassen. Aber ich spürte doch ihren Körper. Jedoch entzog sie sich meinem Griff. Sie schien sich der Kontrolle zu entziehen. Sie war doch da. Aber warum griffen meine Hände ins Leere? Verwirrung breitete sich aus. Ich spürte ihre Brüste. Sie übte die Macht über mich aus und ich wusste, ich habe verloren und zugleich gewonnen.

Ihr Atem wärmte meinen Hals. Ich spürte, wie ihre Lippen näher kamen und wie ihre Zunge eine Spur an meinem Hals zog.
Ihre Hand glitt tiefer; an meiner Gitarre vorbei in meine Hose. Nun verlor ich vollkommen den Takt. Ich stöhnte anstatt zu singen. Mein Lied änderte sich jede Sekunde und ich kam in ihrer Hand.

Dann biss sie zu. Ihre Zähne bohrten sich in meine Halsschlagader. Und sie sagte:

„Ich liebe A Rhesus negativ. Nun spiele deinen Blues ewig für mich, denn es gibt keinen Blues im Himmel.“


If they don’t play Blues in heaven, I will not go.



(Beitrag aus einem eigenen Thread nach hier verschoben - mod magier)
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
uuuhhhh....
wie animierend geschrieben....

mein kopfkino läuft immer noch....

hab dank....
cat


(Kommentar zum Beitrag Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol nach hier verschoben - mod magier)
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Wow!
Eine wunderbare Idee und brillant umgesetzt!

Kompliment von
Clara



(Kommentar zum Beitrag Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol nach hier verschoben - mod magier)
Psst.
Augen schließen und die Musik wirken lassen.


Danke.



(Kommentar zum Beitrag Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol nach hier verschoben - mod magier)
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Nee.
Hab Angst vor dem Biss!!



(Kommentar zum Beitrag Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol nach hier verschoben - mod magier)
Lass
dich nicht davon abhalten, weitere Mittagspausen zu verlängern!

Passt grad 100% in meinen Vampir-Roman-Fetisch.

Ein kribbelndes, dunkles Kino. Danke!

Z.



(Kommentar zum Beitrag Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol nach hier verschoben - mod magier)
...
@ Clara: Ich darf beißen... denke an den Hals.

@ Zanthia: Einen neuen Fetisch, den ich noch nicht kenne?



(Kommentar zum Beitrag Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol nach hier verschoben - mod magier)
lach...
ja, ein Fetisch...

Aber wenn du behauptest, dem noch nicht begegnet zu sein, behaupte ich, dass du blind bist.

Ne, mal so innen Ernst... Erotische Vampirromane sind im Mom mein absoluter Lieblingszeitvertreib. Die Black-Dagger Reihe... oder Vorübergehend Untot... ff...

gggggggggrrrrrrrrrrrrr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



(Kommentar zum Beitrag Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol nach hier verschoben - mod magier)
aha...
...war mir wirklich neu.

Obwohl mir der blasse Ausdruck deiner Haut und die Blutarmut des Moon hätte auffallen müssen.



(Kommentar zum Beitrag Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol nach hier verschoben - mod magier)
Olles Biest!

meinste, ich schlepp nur zum Spaß jedesmal Literweise Kunstblut mit zum Shooting?

Auch am Einsatz von dem guten Zeug warst du schon beteiligt...

Hm... die unterschwellige dunkle Macht fasziniert mich. Oder das "Anders sein", die Verborgenheit, die Ignoranz der Regeln des "normalen" Lebens...



(Kommentar zum Beitrag Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol nach hier verschoben - mod magier)
Aha.
Also nicht wirklich Kunstblut, sondern extrahierter Helge. I knew.

Bei deinen Haaren kann man ja nicht jeden Biss gleich erkennen.



(Kommentar zum Beitrag Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol nach hier verschoben - mod magier)
Jetzt muss ich schon wieder nen Bild posten...

Mit freundlicher Genehmigung von Skorpionfrau67:

Okayokay, an dem warst du nicht beteiligt...




(Kommentar zum Beitrag Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol nach hier verschoben - mod magier)
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
oh oh...
das läßt ja wilde vermutungen aufkommen, zenthia

danke, dass ihr uns so großartig auf unsere feier vorbereitet....ich bin sooooooo im fieber....heizt ruhig weiter ein....

roaw*
cat



(Kommentar zum Beitrag Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol nach hier verschoben - mod magier)
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
nicht grummeln
weiter einheizen...

spiel weiter....! anfeuer*



(Kommentar zum Beitrag Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol nach hier verschoben - mod magier)
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
Impression eines Nachmittags im Hochsommer
Beitrag inhaltlich gelöscht - mod magier
****an Mann
86 Beiträge
gewaltiges Naturschauspiel
und von dir schön beschrieben, lieber Franco.

Ich hatte jetzt in Italien einen solchen Abend erlebt - in den Bergen hauste stundenlang das Gewitter und die Wolken wollten nicht weiterziehen. Oder konnten nicht, weil sie nicht über den Berg kamen.

Der Donner war kein Donnerschlag, sondern eher ein langgezogenes Donnerknurren, wie ich es nie vorher gehört hatte.

Leider habe ich keine Bild oder Tonaufnahme...;-))

Virman
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
...
stimmungsvoll...
bifröst...die brücke von midgard nach asgard
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
danke
lieber virman, dann weisst du ja, wovon ich geschrieben habe.
solche erlebnisse prägen sich unvergesslich ein.

mein schönstes gewitter habe ich in jungen jahren erlebt, als ich in meinem klapprigen VW-bus auf einer anhöhe über der strasse von gibraltar ubernachtete.

der sturm hat die karre fast umgekippt, vom donner klingelten mir die ohren, die blitze zuckten waagerecht von dem berg über mir in die ausläufer des rif-gebirges auf der afrikanischen seite und hundert meter unter mir peitsche der sturm die wellen in der engen wasserpassage, die im lichte der unaufhörlichen blitze phosphorizierend grüne schaumkronen trugen.
aber kein tropfen regen fiel vom himmel.

... und ich besass damals leider nur den fotoapparat in meinem kopf.

franco
****an Mann
86 Beiträge
Blitze...
der Kopfapparat kann die Emotionen so schön festhalten...

die Angst, dass der Faraday doch einen Denkfehler hatte,
die Faszination des Naturschauspiels....
und wahrscheinlich durftest du die Hand einer netten Dame halten...

ach wie schön kuschelig im VW-Bus. Das finde ich immer noch schön...

Virman
Heute,
an seinem 50. Geburtstag ist mir wieder eingefallen - unsere letzte Begegnung....
Wir standen am Strassenrand zu einem Karnevalsumzug und er schaute mich über den Kopf seiner Frau, hinter der er stand, überrascht und gleichwohl erfreut an. Der Blick löste sofort und ohne Umweg eine Welle der sexuellen Erregung aus....
Aber genausoschnell war er wieder verflogen.

Aber die Erinnerungen an seinen gemeinsam verbrachten 20. Geburtstag sind nicht vergangen....
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Mit 16, vor 33 Jahren
stand ich vor der Bühne.
Ja, ich hab seinen Händedruck "erwischt"....es gibt sogar ein Photo davon.

War in all den Jahren immer wieder mal auf einem Konzert.

Das letztemal im Februar. In Köln. Unglaublich.....

Und der Mann ist heute 75 geworden....und ist ....einfach großartig!
Pure Fiktion???
Gute Nacht!

Es war ein ganz normaler Tag, ein ganz normaler Abend.
Wir gingen auch ganz normal ins Bad, duchen und Zähne putzen und dann ins Bett. Ok, wir schlafen nackt, aber ich denke, dass machen viele Paare. Wir kuscheln noch ein wenig, du hast dich mit dem Rücken an mich geschmiegt, ich küsse dich leicht auf den Nacken. Du schnurrst, ich küsse dich auf den Hals, du schnurrst noch mehr und drehst dich dann zu mir um. Wir küssen uns, erst zärtlich, dann immer heftiger. Unsere Zungen und Lippen tanzen miteinander. Die Küsse werden so richtig Geil, gierig, verlangend. Unsere Hände kommen zum Einsatz. Ich streichle dich an der Brust, ich fühle deine Hände an meinem Geschlecht. Ich vergrabe meinen Mund an deinem Hals und lecke und Küsse dich an den Punkten, von denen ich so gut weiß, dass du da einfach nur Heiß wirst. Ich spüre, wie dein Hand sich um mein Glied schließt und mit leichten Pump-Bewegungen beginnt. Deine andere hand hat meine Hoden umfasst und krault sie so zärtlich, wie nur du es kannst.
Du löst dich etwas von mir und verschwindest unter der Decke, küssend wandert dein Mund an meinem Körper herunter. Ich spüre deine Zunge an meinem Bauchnabel, deine Lippen die leicht an meiner Narbe knabbern, deine Haare, wie sie das Scrotum bedecken. Und dann, mit einem leichten Seufzer der Lust meinerseits, fühle ich deine Lippen, wie sie sich zärtlich, feucht, weich, warm, sexy an dem frisch rasierten Gemächt zu schaffen machen. Deine flinke Zunge unterstützt deine Wonne erzeugenden Bewegungen der Lippen. Du leckst, du saugst, du küsst, du streichelst, du befeuchtest und machst wieder trocken. Dein Kopf bewegt sich auf und ab, wie ich an den Bewegungen der Decke sehen kann und an meinem Glied spüren darf.
Du schiebst deinen Kopf zwischen meine Beine und deine Zunge findet den Weg zu meinem Anus. Mit zärtlichen Kreisen verwöhnt deine Zunge meinen After und du fängst an ihn leicht mit der Zungenspitze zu ficken. Was für ein Genuss, ein unbeschreibliches Gefühl, soviel Zärtlichkeit, soviel Liebe, soviel Hingabe. Du hast mir mal gesagt, dass du das vor mir bei keinem anderen Mann gemacht hast. Aber ich habe dich ja auch in den Genuß der analen Liebe eingeführt. Etwas, das du vorher nur einmal, brutal, gemein, hinterhältig erfahren musstest. Erst ich habe entdeckt, was für eine Lust dadurch bei dir entfacht wird.
Wieder bist du zu meinem Glied gewandert mit deinem unglaublich verwöhnenden Mund. Fast komplett hast du es in deinen Mund und Hals eingeführt und dein Kopf bewegt sich auf und ab. Ich bekomme ein etwas schlechtes Gewissen, ob der Lust, die du mir verschaffst und ich bitte dich, deinen Körper zu mir zu drehen, so dass ich auch die Möglichkeit habe, dir die Lust wieder zu geben, die du mir bereitest. Du kommst dieser Bitte gerne nach und schon habe ich deine wundervolle, schön rasierte, gut duftende Vagina in meinem Blickfeld. Fast schon gierig stürze ich mich auf sie und vergrabe mein Gesicht zwischen deinen Beinen. Ich höre ein wohliges Brummen und weiß, dass du es liebst, wenn ich dich mit der Zunge, den Lippen und den Fingern verwöhne. Liebevoll nehme ich eine deiner zauberhaften Schamlippen zwischen meine Lippen und knete sie liebevoll, lecke an dem Rand mit der Zunge entlang und massiere dann die Lippenansätze mit der harten Spitze. Dies wiederhole ich an der anderen Schamlippe. Die Feuchtigkeit deiner Lust unterstützt mich. Nun wandere ich langsam in der Mitte vom Eingang deines Paradieses hoch zum kleinen Kobold, der an der Spitze deiner wunderschönen, bezaubernden Muschi liegt. Mit leichten Umwegen über die Äußeren Schamlippen finde ich endlich den Knopf, der dir soviel Lust bereitet. Dass du es genießt spüre ich an deinen Reaktionen an meinem Geschlecht. Mal werden die Bewegungen heftiger und du fickst mein Glied wahrhaftig mit deinem Mund, mal spüre ich dein lustvolles Stöhnen durch die Vibrationen deiner weichen Lippen an meinem Hodenbeutel.
Mein Tremolo, das ich nun aber auf deiner erregten Klitoris mit der Zungenspitze tanze, lässt dich aber laut aufstöhnen und den Herrn anrufen. Dabei bin es doch nur ich, der dich versucht glücklich zu machen.
Ich spüre deine steigende Lust nicht nur an den Bewegungen, sondern auch an der feuchten Lust, die sich in meinem Mund ergießt und meine Zunge benetzt. Wir tollen immer weiter, Lustvoll an einander geschmiegt. Meine Mund verwöhnt deine Aromatisierte Vagina und du verwöhnst mich an meinem Geschlecht, das vor Erregung kurz vor dem Höhepunkt steht.

Ich lege dich auf den Rücken, drehe dich, so dass wir Kopf an Kopf da liegen. Deine Brust hebt und senkt sich unter deinem erregten Atem. Du schaust mich verträumt aber auch Wissend an. Dein lustvolles Lachen streichelt meine Ohren. Willig spreizt du die Beine um mich in dir zu empfangen. Mit einer langsamen, stetigen Bewegung dringe ich in deine dampfende Grotte der Lust ein. Genussvoll schließt du deine Augen und presst dich mir entgegen. Ganz tief in dich eingedrungen, wölbst du dein Becken, so dass ein Zwischenraum sich bildet und ich mit zarten, harten, stetigen Stößen deinen Körper penetrieren kann. Es ist pure Lust, die uns Umfängt. Mit zarten Stimme, aber deftigen Worten feuerst du mich an, dich zu Stoßen, dir meine Lust zu geben, dich liebevoll aufzuspießen, dich auszufüllen, dich meine Männlichkeit spüren zu lassen. Du presst dich mir entgegen, deine Brüste reiben ihren schönen Schweiß an meine Brust. Deine Arme halten mich umfangen, deine Hände suchen Halt an meinem Körper. Du schwebst nur noch in Ekstase. Du bist die Lust pur. Dein Stöhnen, deine kleinen Schreie der Lust Schalmeien in meinem Ohr und verursachen liebevolle Explosionen der Wonne in meinem Gehirn. Ich bin nur noch Mann, der dich begattet. Der dich nimmt, der dich seine Männlichkeit spüren lässt. Ich ficke dich. Und dann passiert es. Deine Hände verkrampfen sich in meinen Haaren, deine Nägel bohren sich in meinem Rücken. Deine Beine pressen mich an dich wie Schraubstöcke. Die Wände deiner Scham greifen mit ihrer samtigen Struktur nach meinem Penis und melken ihn. Deine Stöhnen, deine juchzenden Laute, die Spannung in deinem Körper, dein Lachen, das gurren, was aus der Tiefe deines Körpers kommt….all dass darf ich bei deinem Orgasmus genießen. Aber auch ich bin am Höhepunkt, deine sich beim Orgasmus verengende Vagina, die Scheidenwände, die gierig an meinem Glied saugen und es noch intensiver reiben verursachen in mir diese so wohlbekannte Gefühl in den Hoden. Und es passiert, ich ergieße mich mit einem tiefen, wohligen, urigem Grunzen in dir. Ein nahezu nicht endend wollender Schwarm agiler Spermien schoss Stoß um Stoß in dich hinein. Mit großen, glücklichen Augen schautest du mich an. Für mich nicht hör- aber Sehbar formten deine Lippen den Satz: „Gib mir deinen Saft, mein geliebter Schatz“. Wir küssten uns innig, entspannt, aber immer noch gierig aufeinander, liebevoll, zärtlich. Ich bin immer noch in dir, streichle zärtlich dein Gesicht. Küsse deine Lippen, Wangen, Nase, Augen, Ohren. Deine Arme halten mich auf dir, deine Beine umschlingen noch meinen Körper. Diese Zärtlichkeit danach, diese genießen von dir, diese Liebe, die aus deine Augen zu mir spricht ist fast genauso schön aber auch genauso wichtig, wie der Akt selbst. Die Worte der Zärtlichkeit, der Liebe, der innigen Verbundenheit, die Streichelei, das spüren und riechen des anderen. Für mich unverzichtbar.

Diese Geschichte ist pure Fiktion. Oder?
@Born
habe - auch hier - sehr wenige Männer erlebt, die ihre Geschichten in so wohlgewählte durchaus "frauenfreundliche" (nicht abwertend gemeint, im Gegenteil) und doch sehr direkte Worte verpacken können.
Das macht richtig Laune! Danke!

Ausserdem steht ausser Frage, dass es eine schöne Geschichte/Fiktion ist....

Lg

Glyxkind
****an Mann
86 Beiträge
Lieber Born
es ist keine Fiktion, die du auf so anschauliche und geschmackvolle Weise beschreibst,
sondern die wunderbare Realität eines gelungenen Aktes...Vertrautheit, Hingabe und der Wunsch, sich gegenseitig höchste Lust zu schenken,

hast du ganz toll beschrieben...

Und ich freue mich besonders darüber, dass aus Männersicht eine so schöne Geschichte unser liebes Kopfkino bereichert. Danke !

Virman
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