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Einfach herrlich!

Ich muss schon als Kind gewusst haben, warum ich gerne katholisch gewesen wäre...... *smile*
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin es,
doch haben mich diese Beichtstühle immer in Angst und Schrecken versetzt!

Vielleicht, weil ich immer geahnt habe, einmal eine solche Geschichte zu lesen!!!
Mich erinnert
die Geschichte mit dem Beichtstuhl eher an ein Kapitel der "Mutzenbacherin".........
liebe Cat
......ein Hochgenuss zum lesen und zum schmunzeln.

Schönes Wochenende.

l.g.

James
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Schmacht,
ich will auch beichten!
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Themenersteller 
Dann erzähl mal.....
.....ich erteile Dir anschließend auch die Absolution!

Aber vorher mußt Du einige Gebete als Zeichen der Reue sprechen und Buße tun!

Habe das Schweißtuch schon an der Stirn und das Ohr Dir zugewandt.....
*******tern Frau
3.597 Beiträge
;)
Wie willst du mir denn die Absolution erteilen?
Na, durch
Handauflegen - wie den sonst *lol*
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Themenersteller 
Erzählt das der Pfarrer VOR der Beichte?

Nein, nein......NIEMALS!!!
so bekommt die Kirche
auch wieder Zufall :))

Schönes Wochenende allseits.

l.g.
James
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Themenersteller 
James, mein Lieber....

sollte das vielleicht "Zulauf" heißen??

Dir würde ich die Beichte auch gerne abnehmen....!!!
Madame - ich danke Dir :))
Mädels - Ihr verwirrt mich - könnte es ein schöneres Kompliment geben :))

natürlich Zulauf


Dann sollten wir uns einen Beichtstuhl suchen :))

Schönes Wochenende, gefüllt mit prickelnden Phantasien.

l.g.
James
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Themenersteller 
Wieviel Zeit
soll ich dafür einplanen?
...........denke mal, bei all Deinen Lastern
und Sünden, wird es sicherlich länger dauern.............
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Themenersteller 
JAMES.....Du mußt wirklich SEHR verwirrt sein!!

DIR nehme ich die Beichte ab!!!

Und Du erzählst mir von Deinen Sünden und Vergehen.....NICHT umgekehrt!

Mein Kopfkino läuft bereits.....
Ohhhhh ja bitte, liebe Clara - jetzt darfst Du wieder rutschen...... *freu*
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Themenersteller 
Hihi.....gerne, liebste Kissi....

Vielleicht verraten wir ihm gar nicht, daß Du auf meiner Seites des Beichtstuhls dabei bist??
Das ist eine absolute Spitzenidee!

Und vielleicht beschäftigst Du ihn so sehr, dass ich mich unten durch den Vorhang heranpirschen könnte....so kleine vertauschte Rollen.... *smile*
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Themenersteller 
Jetzt, Kissi,
verrat mir aber auch noch, auf welche Seite Du Dich pirschst.....
Och - bin da vielseitig einsetzbar - Pendelverkehr eventuell.... *g*

Bevor wir die armen Mannsbilder hier völlig aus der Bahn schubsen, sollten wir vielleicht aufhören....was meinst Du?
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Themenersteller 
*ja* *schweig* *schaem* *tuete* *omm* *sorry*
*****cat Paar
42.279 Beiträge
Gruppen-Mod 
der apfel fällt nicht weit ....
Als Thorsten mit dem Wagen in die Garage fuhr, bemerkte er sofort, dass der Wagen seiner Frau noch nicht da war und ihm fiel ein, dass sie ja noch shoppen gehen und sich anschließend mit einer Freundin auf einen Kaffee treffen wollte.

Als er die Tür öffnete hörte er das Brummen des Staubsaugers. Consuela, ihre Haushälterin war also dabei, das Haus zu säubern. Thorsten hängte seine Jacke auf, stellte seine Tasche ab, verschwand im Gästeklo, um sich die Hände zu waschen und ging anschließend in die Küche, um etwas zu trinken. Er fand Saft im Kühlschrank, füllte ihn in ein Glas und drehte sich zu der Reinigungskraft um.

Durch die Tür zum Wohnzimmer beobachtete er den knackigen Po der gebückten Spanierin. Sie trug ein blaues kurzes Kittelkleid und offensichtlich halterlose Strümpfe, wie Thorsten unschwer bei dieser Haltung erkennen konnte. Auch meinte er, einen kleinen schwarzen String erkennen zu können, wenn sie sich tiefer bückte, um unter den Schränken zu saugen. Sie schien ihn noch nicht bemerkt zu haben.
Jetzt kniete sie sich sogar hin, steckte eine kleinere Düse auf den Sauger und schob diesen unter die Heizung. `Was für ein Anblick´, dachte Thorsten und merkte, dass ihn genau dieser erregte. Consuela hatte den Schlauch zwischen den Beinen und als sie nun die Düse etwas nach oben schob, glitt auch der Schlauch zwischen ihren Schenkeln höher.

Thorsten schluckte trocken.
Er stellte sein Glas ab und ging ins Wohnzimmer. Consuela kam gerade wieder auf die Beine und wollte die Düsen wieder tauschen, als Thorsten seine Hand auf ihren Po legte.
Erschrocken drückte sie auf den „Aus-Knopf“ und drehte sich um. Thorstens Hand glitt an ihrer Hüfte entlang. „err Wägnärr!“, entfuhr es, mit ihrem bezaubernden Akzent, ihrem Mund.
Sie blieb regungslos stehen und umklammerte noch immer den Staubsaugergriff.

Thorsten beugte sich zu ihrem Hals und küsste ihn…Seine zweite Hand wanderte an ihren Schenkel und schob das Kleid hoch.
„Du schaffst es immer wieder, mich heiß zu machen“, flüsterte er in ihr Ohr. Sie lächelte und lehnte den Staubsaugergriff in Zeitlupe an den nebenstehenden Schrank.
Dann umfasste sie seine Schultern. „Aberr dein` Frau?“, fragte sie und blickte ihn mit großen schwarzen Augen an. „…ist shoppen und bei ner Freundin!“, antwortete er.

Sie küsste ihn leidenschaftlich und seine Hände wanderten über ihren Körper. Mit beiden Händen und weiter küssend öffnete er ihr Kittelkleid. Schließlich war es vorn ganz geöffnet. Er ließ kurz von ihr ab, um zu sehen, was sie hinter dem blauen Stoff verborgen hatte. Sie trug keinen BH und tatsächlich einen kleinen schwarzen String.
Seine Hände umfassten ihre üppigen Brüste und kneteten sie. Ihre Hände wanderten über seinen Po und drückten sein Becken an ihre Scham. Deutlich spürte sie seine Erregung.

Er drehte sich ab von ihr, nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her.
Er schob den Wohnzimmertisch etwas beiseite und setzte sich breitbeinig aufs Sofa. Sie kniete sich willig vor ihn, öffnete Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Zärtlich streichelte sie die noch verborgene Pracht. Er half und holte seinen Schwanz heraus, den sie sofort mit ihrer Zungenspitze umspielte. Dann leckte sie seinen Schaft von unten nach oben, mit breiter Zunge, saugte an den nur teilweise sichtbaren Eiern, wendete sich wieder dem Schwanz zu, stülpte die Lippen um den Schaft und glitt an diesem hoch und runter. Thorsten hatte die Augen geschlossen, genoss und atmete schwer.

Consuela stand auf und setzte sich rittlings über ihn. Thorsten befeuchtet seinen Finger mit Speichel, zog den Slip beiseite, benetzte ihre schon feuchte Möse und glitt mit seinem Schwanz in ihre Oase. Ihre Brüste wippten vor seinem Gesicht auf und nieder, als sie sich an seinen Schultern festgekrallt, ihrem Rhythmus hingab. Er drückte sein Gesicht in das weiche Fleisch und versuchte ihre Nippel mit dem Mund zu erwischen. Endlich gelang es ihm und er saugte knabbernd an den harten Warzen. Sie stöhnte, fiebte, schrie. Er packte ihre Pobacken und erhöhte das Tempo von sich aus.

Ein Geräusch ließ sie kurz innehalten. Sie lauschten, behielten aber die Bewegung bei. Dann schoben sie die Bedenken beiseite und gaben sich ihrer Lust wieder vollkommen hin. Ihr Atmen wurde heftiger und mit einem Zischen und einem Festkrallen in seine Schultern durchschüttelte sie ihr Orgasmus. Er spürte deutlich die Kontraktionen um seinen Schwanz.

Plötzlich hörten sie das Garagentor. Sie sprang mit einem Satz von seinem Schoss, raffte das Kleid vorn zusammen und verschwand in der Küche. Thorsten stopfte seinen unwilligen Schwanz in die Hose, kämpfte mit dem Reißverschluss, schloss den Knopf und den Gürtel, rückte den Tisch in seine ursprüngliche Position und verließ durch eine andere Tür das Wohnzimmer. Er ging durch den Flur, öffnete die Haustür und ging seiner Frau entgegen, die gerade den Kofferraum geöffnet hatte, um diverse Tüten herauszuholen.

Consuela wollte gerade ihren Kittel zuknöpfen, als Hände sie von hinten griffen und hart ihre Brüste umfassten. „Du bist doch noch gar nicht fertig“, zischte es an ihrem Ohr und sie erkannte die Stimme von Carsten, dem 19jährigen Sohn des Hauses. „Hat mein Vater es Dir anständig besorgt…nein…Du bist doch noch auf Hochtouren…merke ich doch“, sagte er und fasste am Slip vorbei an ihre triefende Möse. Sie hörte, wie er an seiner Hose nestelte. Dann drückte er sie nach vorn auf den Küchentisch. Sie spürte seinen Schwanz an den Schamlippen und leicht drang er in sie ein. Sie stöhnte auf. „Sei gefälligst leise, meine Eltern kommen gleich herein!“, flüsterte er, über sie rüber gebeugt, griff ihre Pobacken und vögelte sie.

Er hatte recht, ihre Lust war noch lange nicht gestillt. Durch das Fenster konnte man die beiden Eltern sehen, die jetzt beide mit vielen Taschen zurück zum Haus kamen. Carsten nahm keine Rücksicht mehr und stieß kraftvoll und schnell in sie ein. Sie spürte ihre zweite Welle kommen und presste ein gequältes Zischen aus. Durch die Kontraktionen angestachelt, entlud sich auch der Sohn des Hauses in ihr.

„Caaaarsteeen?“, seine Mutter rief nach ihm. Er glitt aus der Lustoase. Consuela bemühte sich jetzt die Knöpfe ihres Kittelkleides zu schließen. Sie ging schnellen Schrittes an Carsten vorbei ins Wohnzimmer und griff den Staubsauger, der kurz darauf wieder brummte.
Carsten schloss seine Hose. Er nahm das Glas des Vaters, ging aus der zweiten Küchentür in den Flur. Er grinste seinen Vater frech an, als er an ihm vorbei ging, um weitere Tüten aus dem Auto zu holen.


Im Wohnzimmer saugte Consuela….und ihr lief eine weiße Flüssigkeit an ihrem Bein herab.
@wolfscat
vielen dank für die schöne geschichte, mein kopfkino beginnt, rock'n roll!
Schon aus?
Hallo... Bin grad per Zufall in dieser Gruppe und bei diesem thread gelandet und... WOW! *wow* *bravo* *zugabe*
Tolle Geschichten, kann gleich bestimmt nicht schlafen und habe selbst Kopfkino *grins* *rotwerd*
Schade, dass es keine neueren Geschichten gibt... *traurig* Ich gehe dann mal in mich und schreibe euch mein Lieblingskopfkino *tipp* vielleicht gibts ja dann Nachschub? *zwinker*
Also dann gute Nacht und bis zur nächsten story! *heia*
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