der apfel fällt nicht weit ....
Als Thorsten mit dem Wagen in die Garage fuhr, bemerkte er sofort, dass der Wagen seiner Frau noch nicht da war und ihm fiel ein, dass sie ja noch shoppen gehen und sich anschließend mit einer Freundin auf einen Kaffee treffen wollte.
Als er die Tür öffnete hörte er das Brummen des Staubsaugers. Consuela, ihre Haushälterin war also dabei, das Haus zu säubern. Thorsten hängte seine Jacke auf, stellte seine Tasche ab, verschwand im Gästeklo, um sich die Hände zu waschen und ging anschließend in die Küche, um etwas zu trinken. Er fand Saft im Kühlschrank, füllte ihn in ein Glas und drehte sich zu der Reinigungskraft um.
Durch die Tür zum Wohnzimmer beobachtete er den knackigen Po der gebückten Spanierin. Sie trug ein blaues kurzes Kittelkleid und offensichtlich halterlose Strümpfe, wie Thorsten unschwer bei dieser Haltung erkennen konnte. Auch meinte er, einen kleinen schwarzen String erkennen zu können, wenn sie sich tiefer bückte, um unter den Schränken zu saugen. Sie schien ihn noch nicht bemerkt zu haben.
Jetzt kniete sie sich sogar hin, steckte eine kleinere Düse auf den Sauger und schob diesen unter die Heizung. `Was für ein Anblick´, dachte Thorsten und merkte, dass ihn genau dieser erregte. Consuela hatte den Schlauch zwischen den Beinen und als sie nun die Düse etwas nach oben schob, glitt auch der Schlauch zwischen ihren Schenkeln höher.
Thorsten schluckte trocken.
Er stellte sein Glas ab und ging ins Wohnzimmer. Consuela kam gerade wieder auf die Beine und wollte die Düsen wieder tauschen, als Thorsten seine Hand auf ihren Po legte.
Erschrocken drückte sie auf den „Aus-Knopf“ und drehte sich um. Thorstens Hand glitt an ihrer Hüfte entlang. „err Wägnärr!“, entfuhr es, mit ihrem bezaubernden Akzent, ihrem Mund.
Sie blieb regungslos stehen und umklammerte noch immer den Staubsaugergriff.
Thorsten beugte sich zu ihrem Hals und küsste ihn…Seine zweite Hand wanderte an ihren Schenkel und schob das Kleid hoch.
„Du schaffst es immer wieder, mich heiß zu machen“, flüsterte er in ihr Ohr. Sie lächelte und lehnte den Staubsaugergriff in Zeitlupe an den nebenstehenden Schrank.
Dann umfasste sie seine Schultern. „Aberr dein` Frau?“, fragte sie und blickte ihn mit großen schwarzen Augen an. „…ist shoppen und bei ner Freundin!“, antwortete er.
Sie küsste ihn leidenschaftlich und seine Hände wanderten über ihren Körper. Mit beiden Händen und weiter küssend öffnete er ihr Kittelkleid. Schließlich war es vorn ganz geöffnet. Er ließ kurz von ihr ab, um zu sehen, was sie hinter dem blauen Stoff verborgen hatte. Sie trug keinen BH und tatsächlich einen kleinen schwarzen String.
Seine Hände umfassten ihre üppigen Brüste und kneteten sie. Ihre Hände wanderten über seinen Po und drückten sein Becken an ihre Scham. Deutlich spürte sie seine Erregung.
Er drehte sich ab von ihr, nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her.
Er schob den Wohnzimmertisch etwas beiseite und setzte sich breitbeinig aufs Sofa. Sie kniete sich willig vor ihn, öffnete Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Zärtlich streichelte sie die noch verborgene Pracht. Er half und holte seinen Schwanz heraus, den sie sofort mit ihrer Zungenspitze umspielte. Dann leckte sie seinen Schaft von unten nach oben, mit breiter Zunge, saugte an den nur teilweise sichtbaren Eiern, wendete sich wieder dem Schwanz zu, stülpte die Lippen um den Schaft und glitt an diesem hoch und runter. Thorsten hatte die Augen geschlossen, genoss und atmete schwer.
Consuela stand auf und setzte sich rittlings über ihn. Thorsten befeuchtet seinen Finger mit Speichel, zog den Slip beiseite, benetzte ihre schon feuchte Möse und glitt mit seinem Schwanz in ihre Oase. Ihre Brüste wippten vor seinem Gesicht auf und nieder, als sie sich an seinen Schultern festgekrallt, ihrem Rhythmus hingab. Er drückte sein Gesicht in das weiche Fleisch und versuchte ihre Nippel mit dem Mund zu erwischen. Endlich gelang es ihm und er saugte knabbernd an den harten Warzen. Sie stöhnte, fiebte, schrie. Er packte ihre Pobacken und erhöhte das Tempo von sich aus.
Ein Geräusch ließ sie kurz innehalten. Sie lauschten, behielten aber die Bewegung bei. Dann schoben sie die Bedenken beiseite und gaben sich ihrer Lust wieder vollkommen hin. Ihr Atmen wurde heftiger und mit einem Zischen und einem Festkrallen in seine Schultern durchschüttelte sie ihr Orgasmus. Er spürte deutlich die Kontraktionen um seinen Schwanz.
Plötzlich hörten sie das Garagentor. Sie sprang mit einem Satz von seinem Schoss, raffte das Kleid vorn zusammen und verschwand in der Küche. Thorsten stopfte seinen unwilligen Schwanz in die Hose, kämpfte mit dem Reißverschluss, schloss den Knopf und den Gürtel, rückte den Tisch in seine ursprüngliche Position und verließ durch eine andere Tür das Wohnzimmer. Er ging durch den Flur, öffnete die Haustür und ging seiner Frau entgegen, die gerade den Kofferraum geöffnet hatte, um diverse Tüten herauszuholen.
Consuela wollte gerade ihren Kittel zuknöpfen, als Hände sie von hinten griffen und hart ihre Brüste umfassten. „Du bist doch noch gar nicht fertig“, zischte es an ihrem Ohr und sie erkannte die Stimme von Carsten, dem 19jährigen Sohn des Hauses. „Hat mein Vater es Dir anständig besorgt…nein…Du bist doch noch auf Hochtouren…merke ich doch“, sagte er und fasste am Slip vorbei an ihre triefende Möse. Sie hörte, wie er an seiner Hose nestelte. Dann drückte er sie nach vorn auf den Küchentisch. Sie spürte seinen Schwanz an den Schamlippen und leicht drang er in sie ein. Sie stöhnte auf. „Sei gefälligst leise, meine Eltern kommen gleich herein!“, flüsterte er, über sie rüber gebeugt, griff ihre Pobacken und vögelte sie.
Er hatte recht, ihre Lust war noch lange nicht gestillt. Durch das Fenster konnte man die beiden Eltern sehen, die jetzt beide mit vielen Taschen zurück zum Haus kamen. Carsten nahm keine Rücksicht mehr und stieß kraftvoll und schnell in sie ein. Sie spürte ihre zweite Welle kommen und presste ein gequältes Zischen aus. Durch die Kontraktionen angestachelt, entlud sich auch der Sohn des Hauses in ihr.
„Caaaarsteeen?“, seine Mutter rief nach ihm. Er glitt aus der Lustoase. Consuela bemühte sich jetzt die Knöpfe ihres Kittelkleides zu schließen. Sie ging schnellen Schrittes an Carsten vorbei ins Wohnzimmer und griff den Staubsauger, der kurz darauf wieder brummte.
Carsten schloss seine Hose. Er nahm das Glas des Vaters, ging aus der zweiten Küchentür in den Flur. Er grinste seinen Vater frech an, als er an ihm vorbei ging, um weitere Tüten aus dem Auto zu holen.
Im Wohnzimmer saugte Consuela….und ihr lief eine weiße Flüssigkeit an ihrem Bein herab.