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Piraten - Gäng und Bäng!

****02 Paar
22.782 Beiträge
Themenersteller 
Piraten - Gäng und Bäng!
Die Piraten sind los und treiben nun auch ihr Unwesen in unserer Kopfkinogruppe. *oh2*
Wer Ideen hat, die sich trefflich für eine kurze Geschichte oder Episode eignen, kann sie hier gerne zu unser aller Gefallen zu Bildschirm bringen. *tipp*

Wen es (auch) nach einer gemeinsamen Geschichte gelüstet, ist hier genau richtig:

Kopfkino: Piraten in Hamburg!


Auf geht´s Piraten, jo-hoooo!
*pirat*

Es grüßt Euer Orga-Team!
*musketiere*


Und hier gibt es alle Informationen zum Gruppentreffen:
Kopfkino: Gruppentreffen 2018 – Hamburg
*********_110 Frau
5.026 Beiträge
Mit dem Säbel trennte er die die letzten Fäden ihrer Bluse durch und diese fiel zu Boden. Sofort richtete sich sein Mast auf und wollte Fahrt aufnehmen
******_wi Mann
409 Beiträge
Aber so einfach lässt sie ihn nicht ran. Lachend nimmt sie den vollen Bierkrug und schüttet ihm den Inhalt ins Gesicht.

Das provoziert ihn noch mehr. Sie rennt davon, rund um den Tisch, er jagt ihr mit aufrecht stehender Rute nach. Sie ist zu schnell für ihn, aber plötzlich. .....
...rutscht sie mit der glatten Sohle ihrer ledernen Schuhe auf der selbst verursachten Lache aus und kann sich gerade noch mit einem beherzigen Griff am Tisch festhalten und dadurch einen Sturz verhindern.

Mit einem geschmeidigen Satz ist er hinter ihr, greift ihren rechten Oberarm und dreht sie grob in seine Richtung, drückt sie auf den Tisch und greift sich eine Brustwarze. Gerade noch kann er ihrer Hand ausweichen, die mit merklich erhöhter Geschwindigkeit und scharfen Krallen Kurs auf sein Gesicht nimmt.

Wütend knurrend dreht er sie herum, außer acht lassend, dass sein Säbel in ihrer Reichweite auf dem Tisch liegt. Mit ihrer linken Hand ergreift sie ihn, windet sich wie eine geschmeidige Katze und plötzlich steht ihm sein möglicher Tod glänzend vor Augen.
****02 Paar
22.782 Beiträge
Themenersteller 
*wiegeil*
Eine schöne, lustvolle, kleine Episode der Piraterie.
Danke @all
Reflexartig weicht er zurück. Als er eine für ihn sichere Distanz erreicht hat, fixiert er die kleine Hure starr. Seine Erregung ist verflogen und er mustert sie zum ersten mal eingehend. Von mittlerer Größe, nicht feist, aber auch nicht ausgezehrt. Mittellange, rotblonde leicht gelockte Haare, goldbraune Augen. Zierliche Brüste, weiße Haut ohne Makel.

"Gib mir meinen Säbel!" Er versucht, seine Stimmlage zu vertiefen, um sie einzuschüchtern. Interessant. Sie schaut ihn an, aber sie schaut ihm nicht in die Augen. Er bewegt sich unmerklich auf sie zu und sofort hebt sich die Spitze des Säbels um einige Millimeter.

"Bleib stehen!" Für so ein zierliches Wesen hat sie eine kräftige Stimme. "Zwing mich nicht, Dich aufzuschlitzen."

"Was willst Du eigentlich....", fragt er. "Es ist doch ein Geschäft. Du bist nett zu mir und bekommst dafür ein paar Groschen. Hast Du das Geschäftsmodell nicht verstanden? Leg den Säbel weg. Ich werde Dich nicht verletzen. Und für die kaputte Bluse bezahle ich auch."

Er greift in seine Tasche und in seiner Handfläche glänzt es gülden. Sie schaut reflexartig hin. Ein Vermögen! Dafür muss eine Magd monatelang schuften.

Er registriert zufrieden ihren Blick und bewegt sich auf sie zu. Streckt seine Hand aus und bittet freundlich um seinen Säbel.
Wieder wippt die Spitze des Säbels leicht nach oben. "Ich bin keine Hure, das kann ich einfach nicht!"

"Aber anscheinend brauchst Du ja dringend Geld. Sonst könntest Du auch als Magd, Dienstmädchen oder Weberin gehen. Was treibt Dich sonst dazu, in dieser billigen Absteige Deinen Körper zu verkaufen?"

"Ich muss einfach weg aus diesem stinkenden, versifften Kaff. Eine Passage Richtung Süden brauche ich. Und ich denke, die ist nicht ganz billig."

"Wer bist Du, und woher kommst Du!?"

"Mein Name ist Marlis. Marlis Gebauer. Und ich bin aus dem Kloster geflohen. Und ich kann nicht ins Kloster zurückkehren."

Völlig verblüfft sieht er die kleine Straßenkatze an. Entweder sie ist völlig gestört oder sie sagt einfach die Wahrheit. Für sie spricht ihre klare Artikulation und die gewählte Ausdrucksweise.

"Marlis Gebauer, ich bin auf Deine Geschichte gespannt. Ich habe keine Ahnung, wer ich bin. Aber man nennt mich Piet Lange. Und nun erzähl. Ich habe Zeit."

Er streckt erneut seine Hand aus und sie überreicht ihm seinen Säbel, geht um den Tisch, stellt den umgefallenen Hocker wieder auf, bedeckt sich mit ihrem Umhang und setzt sich, ihn nicht aus den Augen lassend.

"Ich wurde anno domini 1376 in Hamburg geboren. Mein Vater ist Händler und besitzt drei Schiffe. Ich bin das älteste Kind und habe drei Brüder.

Mein Vater achtete mich nie. Ich machte mir darüber nie Gedanken, schließlich bin ich ein Mädchen und trage nichts zum Fortbestand seines Namens bei. Meine Brüder lernten schon früh das Lesen und Schreiben, ich hatte meine Freiheit und war immer unterwegs, wenn ich nicht gerade im Haus helfen musste.

Als ich acht Jahre alt war, rief mich Mutter zu sich. Sie saß bei ihrer Stickerei, ihr Gesicht war verquollen und sie hatte geweint. Sie teilte mir mit dass ich dazu berufen sei, ins Kloster zu gehen, meine Gelübte anzulegen und für das Heil und die Seelen der Familie zu beten.

Ich wollte sie nicht verlassen. Vater war immer sehr streng mit ihr, sie weinte oft. Ihr Bauch rundete sich bereits wieder. Also fragte ich, wieso ausgerechnet ich ins Kloster müsse. Fromm war ich noch nie.

Sie erklärte es mir, und die Erklärung brannte sich unauslöschlich in meine Erinnerung. Ich bin ein Bastard. Mutter war schon schwanger mit mir, als sie gegen ihren Willen mit Vater vermählt wurde. Er hat sie nur wegen der großen Mitgift akzeptiert und mit dem Geld sein Geschäft aufgebaut.

Nun war sie wieder schwanger und hatte das Gefühl, irgendwas sei nicht in Ordnung. Deshalb sollte ich ins Kloster, damit Vater keinen Zugriff auf mich hatte für den Fall, dass Gott sie endlich zu sich rufen solle.

Wenn er mich verschwinden ließe würde mein Erbe automatisch an ihn fallen. Wenn er mich schänden würde, wäre ich lebenslänglich erledigt. Sollte es ihm in den Sinn kommen, mich der Hexerei oder Hurerei zu bezichtigen, Gnade mir Gott.

Nun ist mir auch klar, warum meine Brüder, Vater und meine Mutter alle blassblaue Augen haben."
"Zwei Wochen später wurde ich mit meiner Mitgift in ein Kloster verfrachtet. Und die ersten Tage habe ich nur geweint. Ich wollte heim, ich wollte keine Braut Jesu werden. Zumindest war die Mitgift ansehnlich genug, um mir ein komfortables Leben zu ermöglichen.

Ich genoss Unterricht, lernte Lesen, Schreiben, Rechnen, Anstand, Haushaltsführung, Kräuterkunde, durfte mir unter der Mutter Oberin medizinische Kenntnisse aneignen. Meine Familie sah ich nie wieder. Trotzdem war ich zufrieden.

Vor einigen Wochen erfuhr ich, dass Mutter im Kindsbett gestorben ist. Ich war Novizin und stand kurz vor der Weihe. Und dann kam Vater, forderte meine Herausgabe und die Herausgabe meiner Mitgift. Ich sagte der Mutter Oberin, dass ich Vater keinesfalls begleiten wolle und sie jagte ihn weg.

Er hat einen Advokaten bestellt, um meine Herausgabe zu erzwingen. Seine Chancen standen gut, also habe ich die Mitgift in die Hände des Klosters gelegt, weltliche Kleidung angelegt und bin mit etwas Hilfe meiner Schwestern geflohen. Das war vor drei Wochen."

Piet sieht sie gebannt an: "Du bist noch Jungfrau?"

"Nicht mehr so ganz", erwidert sie keck.

"Ich habe mich direkt elbabwärts auf den Weg nach Hamburg gemacht. Am zweiten Tag wurde ich überfallen und musste mein Geldsäckel hergeben. Seitdem habe ich mir etwas zu Essen erbettelt oder gestohlen. Ein paar Tage später wurde es richtig kalt. Ich wurde wieder überfallen und von einer Horde Jünglinge umzingelt.

Die haben mich festgehalten und versucht, meine Kleidung auszuziehen. Ich habe mich nach besten Kräften gewehrt, aber sie waren zu stark. Bevor sie mich schänden konnten, nahte ein großer Mann auf einem schwarzen Pferd und verjagte sie. Er hieß Thomas, war ein reisender Ritter und ebenfalls auf dem Weg nach Hamburg.

Er war sehr nett zu mir und bot mir an, ihn zu begleiten. Ich durfte zu ihm aufs Pferd, er gab mir Wein zu trinken und etwas Brot. Und er hat nicht versucht, mich zu schänden. Nachts haben wir draußen Rast gemacht, er entzündete ein Feuer und briet den Hasen, den er zuvor erlegt hatte. Endlich war ich mal wieder satt, mir war wohlig warm und selbst meine schmerzenden Füße spürte ich kaum noch.

Nachts brannte das Feuer nieder und mir wurde kalt. Er lud mich zu sich unter die Decke ein. Und obwohl mir klar war, was passieren könnte kam ich der Einladung nach. Ich war total neugierig."

Piet sitzt da, seine Erregung wächst wieder und am Liebsten würde er sie jetzt sofort über den Tisch legen und solange lecken, bis sie um Erlösung schreit.

"Erst hat er mich gewärmt, da hatte ich noch etwas Angst. Aber dann fing er an, mich zu streicheln. Natürlich war es sündhaft, ich hätte es niemals zulassen sollen. Aber ich wollte schließlich niemals eine Braut Jesu sein.

Ein wunderbares, warmes, kribbelndes Gefühl floss von meinem Bauch in den ganzen Körper. Er fragte mich ganz sanft, ob es mir gefiele. Das habe ich bejaht. Solche Gefühle hatte ich im Kloster immer, wenn ich mich selbst berührt habe.

Irgendwann öffnete ich meine Beine und er legte sich auf mich. Ich spürte etwas Dickes, Hartes und dennoch samtig Weiches, wie es in mich hineinglitt. Es tat kaum weh, eigentlich nur die erste Minute. Dann fing er an, sich in mir zu bewegen. Erst langsam, dann etwas schneller und härter.

Ich hatte Gefühle, die ich so bis dahin noch gar nicht kannte. Ohne es wirklich zu bemerken, begann ich zu stöhnen und zu zucken. Ich streckte ihm mein Becken entgegen, weil ich wollte dass er tiefer in mich eindringt. Er hielt mich fest und ich wollte es genauso haben.

In dieser Nacht hat er es noch mehrmals mit mir getan. Wenn ich gewusst hätte, wie gut sich das anfühlt wäre ich schon vor Jahren aus dem Kloster geflohen."
*****cat Paar
42.169 Beiträge
Gruppen-Mod 
Stopp...
*polizei*

Jetzt gerät alles durcheinander *sternchen*

Ihr habt schon verstanden, dass HIER der Platz für die "Einzelgeschichten ist- oder?...Okay...wenn das jezt nur eine dreiteilige Einzelgeschichte war...okayyyy *schwitz*...

Die gemeinsame Fortsetzungsgeschichte schreiben wir ja hier: Kopfkino: Piraten in Hamburg!

Diese Episode hätte dort natürlich wunderbar gepasst *nixweiss*
*********_110 Frau
5.026 Beiträge
Seinen linken Arm hatte er zwar bei der letzten Meuterei verloren *jedi* aber sein rechter Arm reichte aus um die hübsche Wirtstochter an die Wand der Spelunke zu drücken.

Sie funkelte ihn herausfordernd an: War das etwa schon alles?
*******y42 Mann
1.027 Beiträge
Jessis, dascha aber auchn büschen arg schwierich dieses Joar.
*******iert Frau
160 Beiträge
"Arrrrrr, was haben wir denn da? Eine zuckersüße, leckere Maid, noch frisch und unberührt?"
Ein diabolisches Grinsen breitete sich über das Narbengesicht mit den Tälern und Bergen aus sonnengebrannter und Meeresluft gegerbter Haut. Das andere, heile Auge, welches nicht verdeckt wurde von Schatten und schwarzer Klappe, glitzerte gierig und sie spürte den heissen Blick über ihren Körper wandern.
Entgegen seiner Erwartungen zuckte sie nicht zurück, wich sie keinen Millimeter, als er näher herantrat und die Hitze seines Körpers sich über sie breitete.
Ungerührt blickten ihre Augen in seines. Nahmen ihn gefangen, sogen ihn ein in zwei dunkle schwarze Spiegelseen. Und ihr Mundwinkel verzog sich.
Frech, ungezogen, furchtlos, wild: "Mitnichten." Nur dieses eine Wort stand im Raum. Alles und nichts bedeutete es.
Und er spürte, wie sich sein Mast steil erhob.
******age Mann
3.120 Beiträge
Verschiebt diese wundervolle Episode doch in die Fortsetzungsstory ... *zwinker*
*****cat Paar
42.169 Beiträge
Gruppen-Mod 
roterstern hatt ihre Geschichte ja schon in der Fortstzung implementiert *ja*
Sogar..
Der Klaus, der Störtebeker,
hatte ne Maid, die war sehr lecker.
Als sie gekonnt ihm einen blies,
er sie nie wieder mehr verlies!

...doch jeden Tag und gern sie stieß...
Der Klaus, der hob den Becher
sagt Prost dem and'ren Zecher

verhandelt um ein Fäßchen Salz
direkt als Preis ein Hurenbalg

Eine Nacht mit der schönen Maid
in ihrem zerschliss'nem Unterkleid

Sie schaut ihn begehrlich an
Was' n Bild von einem Mann

Sie zieht sich vor ihm nackig aus
Zieht ihn an seinem Schwanz ins Haus

Bläst seine Flöte mit Geschick
er fasst sie, packt ihr ins Genick

Stellt sie auf die Füße schnell
Zwirbelt ihre Brüste grell

Legt sie rücklings auf den Tisch
Denkt sich 'hier riecht's arg nach Fisch'

Egal, da muss der Lümmel rein
Sie fängt vor Lust laut an zu schrei'n

Ergießt sich zuckend viel zu schnell
Verflucht....
Zu schnell..
Das sollte Ihr nicht reichen,
drum schnell nochmal zu "Klausi" schleichen.
Der wird sich sicher gern noch kümmern
und bringt sie sicher gleich zum wimmern.

Doch zu besoffen war der Knilch
Da half nur "leck raus jetzt diese Milch"
Klaus tat wie ihm geheißen
und ihr begann's im Kopf zu kreisen.

*hi5* für die tolle Ergänzung an roterstern69!!!
*****cat Paar
42.169 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein wahrhaftes Piraten-Duell *bravo*
Leider schlief er dann gleich ein
Sie glaubt es nicht, das kann nicht sein

Da muss der große Knecht noch ran
mal sehen, was er noch so kann

Schiebt ihr seine Finger schön
Lustvoll fängt sie an zu ... fleh'n

tief ins kleine Arschloch rein
weitet, nimmt's in Augenschein

Das Hintertürchen ist nun auf
Er wetzt sein Schwert - nimmt kurz Anlauf

Sie jodelt los ist gut gefüllt
Ihr kleines Fötzchen überquillt

Und die Moral von der Geschicht
Unterschätz' die Weiber nicht

*engel*
*****cat Paar
42.169 Beiträge
Gruppen-Mod 
*spitze*
*******iert Frau
160 Beiträge
Formidabel!
liebe Leut,
Was da aus der Feder entfleucht!

👏👏👏👏😄
Doch...
Weil der Knecht ein Freund vom Klaus,
sagt der Ihm alles von seiner Maus.
Sie wurd ihm untreu seine Schöne,
ob sie jetzt an den Pranger käme?

Darauf der Knecht sich jetzt schon freut.
im Kopf schon vom Ereignis träumt.
Die Äxte werden schon geschliffen
Seine Lippen schmunzeln verkniffen.

Jetzt kriegt sie's endlich diese Weib,
das wird ein fröhlich Zeitvertreib.
Am Pranger muss sie jeden Lutschen,
Jetzt freuen sich schon alle Burschen.

Was dann noch kommt, das seht ihr hier,
Lehnt Euch zurück und nehmt ein Bier.


Die Maus sagt 'ja, ich hab's getan
und nehme jede Strafe an.

Der Knecht tat's doch genau wie ich
Warum also bestrafst Du mich?

Er war Dir niemals echt loyal
ER muss an den Marterpfahl

Viele geile Mösen lecken
Sie zu neuem Leben wecken

Mich bestrafst Du sicher nicht
Denn - große Glocken hat ER nicht'

*baeh*
*****cat Paar
42.169 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Gischt spritzt auf die öl´gen Planken
Die See ist rauh, die Wellen mächtig
Die Seeleute auf Deck rum-wanken
Bewegungen sind sehr bedächtig

Doch trotz des starken Sturmgetose
und der wütend Seemannsbraut
Nutzt das dennoch manch Matrose
bevor es sich zu sehr aufstaut

Versenkt den eig´nen blanken Degen
in so manch gebot´nes Loch
Piraten sind halt sehr verwegen
und sehr gierig dazu noch

Weshalb (wir kennen das aus der Kiste
wenn wir Piratenfilme seh´n)
sie an Land und auf der Piste
dann so sehr o-beinig geh´n

*smile*
*********_110 Frau
5.026 Beiträge
Po-sition
Vorsichtig lugte sie ums Eck aus ihrem Versteck auf dem Schiff.
Vor ihr wienerte der hübsche Bursche die Planken und streckte seinen Po in ihre Richtung. Sie hatte solche Lust einfach... *peitsche*
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