Rendezvous - erstes Kennenlernen XIV

Mir hat vor einiger Zeit eine Frau hier im Joyclub erotische Bilder von sich geschickt.
Diese Bilder regten meine Phantasie an, so das ich sie niederschreiben und ihr schicken muste:


Hallo XXXXXX,

Ich bin eben vom Gitarrenunterricht nach Hause gekommen und lasse gerade meine Phantasie ein wenig schweifen.

Die Reizwäsche auf dem Bildern steht Dir echt gut. Sie verhüllt und regt gleichzeitig an. Um ehrlich zu sein bin ich noch nie in meinem Leben mit einer Frau in Reizwäsche intim gewesen. Die Idee finde ich aber inzwischen ziemlich anregend.

Ich stell mir gerade vor wie Du so leicht verhüllt neben mir liegst und wir beide uns Küssen und umarmen. Wärend sich unsere Zungen berühren oder ich sanft an Deinen Lippen knappere blicken wir uns in die Augen.
Ein wenig später fange ich an mit meiner Zunge Deinen Hals und Deine Ohrläppchen zu erkunden, während ich mit einer meiner Hände sanft durch Deine roten Haaren wühle, um dann mit Ihr über Deine nakten Arme zu streicheln.
Durch den hauchzarten Stoff des Oberteils fange ich an Deine Brüste zu Streicheln. Ob Du es wohl magst, wenn ich sanft mit dem Fingern mit Deinen Brustwarzen spiele?
Nach weiteren Küssen und Umarungen streichele ich Dich, wärend wir uns weiterhin küssen, sanft über Bauch, Schamhügel und Oberschenkel. Es ist schön über die nackte Haut Deiner Innenschenkel zu streicheln.
Schließlich ertasten meine Hände den Schlitz in Deinem Slip. Sanft sucht mein Zeigefinger zwischen Deinen Schamlippen nach Deiner Clitoris um diese dann mit zarten Bewegungen zu stimulieren.
Ob der Overt-Slip es auch zulassen würde dich dort mit meiner Zunge zu verwöhen?
Ob Du es dabei wohl magst, wenn ich während ich Dich mit der Zunge verwöhne sanft mit erst einen und dann mit zwei in Dich eindringe?
Falls ja würde ich damit fortfahren meine Finger erst langsam und dann immer schneller ein und aus zu führen. Ob ich Dich so vielleicht schon das erste mal in Extase versetzten kann? Es wäre für mich ziemlich anregend die Kontraktionen Deiner Scheidenmuskelatur mit meinen Fingern zu spüren.
Schließlich öffnest Du Deine Schenkel für mich um ich in Dich eindringen zu lassen, vielleich um Dich für meine Liebkosungen zu revangieren aber vielleicht auch weil Du mich in Dir spüren willst.
Ob das mit dem Overt-Slip überhaupt paßt? Ob ich den an den Flanken meines Penis spüre?
Ob es sich vieleicht so anfühlt wie die über den Schamlippen zu einem V gespreitzten Finger einer Hand der Frau? In der Missionarsstellung bei der Benutzung von Kondomen und wenn die Frau sehr feucht ist brauche ich manchmal solche Hilfestellung um bis zum Höhepunkt zu kommen. Aber auch ein Stellungswechsel in die Reiterstellung führt da schnell zum Erfolg. Ich liebe es geritten zu werden. Ich habe dabei dann das Gefühl durchgeknetet zu werden.
Für den Anfang sollte wir in jedem Fall eine Stellung wählen, bei der wir uns in die Augen blicken können. Ich stell es mir einfach schön vor in Deinen Gesichtausdruck beim in Dich Eindringen zu sehen.
Allerdings hat das Foto mit Dir auf den Knien mit dem Vibrator auch Lust da drauf gemacht, Dich im Doggy zu nehmen. Dich an den Hüften haltend heftig zu stoßen, so das mein Bauch und meine Hüfte gegen Deinen Po klatschen.

Nach dem Liebesakt würde ich Fich dann gerne in meinen Armen halten.

XXXXXX, so wie Du bin ich ja eher ein ruhiger Vertreter. Aber stille Wasser sind tief und.....

nicht immer hoch hergehen, denn


es kann !


nur so nebenbei

ich war´s nicht.

Die Übertretung ist das fundamentale Element unserer Phantasien. Da wir als zusammenlebendes Paar stets die Möglichkeit der Blümchenvariante haben findet diese real und nicht im Kopf statt. Was aber treibt uns an, das Normalste der Welt nicht normal zu treiben? Es ist die Sehnsucht nach der Übertretung anerzogener und gesellschafltich legitimierter Formen der Sexualität. Sei es ein Spiel aus Macht und Unterwerfung, sei es ein Spiel zu dritt oder zu viert oder noch viel mehr, sei es ein gleichgeschlechtliches Spiel, sei es das "zur Schau tragen" seiner Geilheit, immer ist es die Übertretung und immer schwingt das wunderbare Gefühl mit, etwas tief obszönes auszufressen.

Es beginnt immer im Kopf. Seien es erotische Bilder, spezielle Situationen, Orte mit besonderem Flair oder banale Alltagsgegenstände wie ein Kochlöffel, es formuliert sich eine Szene und daraus eine Handlung im Kopf. Und manchmal können wir das dann auch real werden lassen, Das geht aber leider nicht immer und es bleibt was es ist, ein gelier Traum.

Irgendwann wachen meine Gedanken auf, blinzeln in die schon helle, noch etwas schläfrige Morgensonne die durchs Fenster hereinschaut. Sie folgen den Sonnenstrahlen, die auf Deinen schlanken jungen Körper fallen, ein wunderschönes Lichtspiel ergeben in Deinem Haar. Dein Haar, das noch etwas zerwühlt ist von der letzten Nacht, der wilden, zärtlichen Nacht. Auch das Bett hat ihn noch an sich, diesen süßen, schweren Duft der Lust – unserer Lust.
Meine Gedanken fangen an Dich zu umhüllen. Erst ganz zart, dann intensiver, noch schläfrig. Schließlich umfangen sie Dich ganz. Sie schicken ihre zärtliche Ideen zu Dir. Langsam und zart, ganz zart, knabbern sie sich von Deinem Ohr hinab an Deinen Hals, wo sie etwas verweilen am Ansatz deiner zarten Schultern. Doch sie gehen weiter, umrunden den kühnen Bogen deiner Schulter, tauchen unter der Achsel hindurch ( wo Du im Schlaf noch nicht einmal kitzelig bist) zum Ansatz deiner weichen, straffen warmen Brüste. Dort kräuseln sie sich vorsichtig in der wohligen Wärme des Schlafes und genießen das gleichmäßige auf und ab Deines schlafenden Atems. Schließlich streichen sie mit einem Umweg durch das Tal zwischen Deinen Brüsten über eine Brustwarze, umfangen Ihre zarte Weichheit mit Schmeicheleien, sie reagiert, noch etwas verschlafen, kräuselt sich zart, erhebt sich, wird dunkel und fest, drängt sich ihnen entgegen. Dein Atem wird jetzt flacher, doch noch schläfst Du. Die Gedanken gehen weiter, streicheln über Deinen vom Schlaf ganz heißen, weichen straffen Bauch, spielen etwas Verstecken in Deinem Bauchnabel, reisen dann weiter über den anmutigen Bogen Deiner Hüfte über Deinen süßen kleinen Po. Du räkelst Dich, langsam erwachend, schnurrst und knurrst wohlig. Die Gedanken werden nun kühner. Sie tauchen hinab in die Schlucht zwischen Deinen festen Pobacken, schlängeln sich an der Innenseite deiner schlanken gebräunten Schenkel hinab zur Kniekehle, dann gleich wieder hinauf zu Deinem „Urwald“ – durchstreifen das Dickicht aus weichen, sehr lecker duftenden Haaren kurz, umlaufen seine Grenzen um sich auf einem Deiner Hüftknochen auszuruhen und sich das grandiose Naturschauspiel in Ruhe anzusehen. Doch dann .....

(die Geschichte geht weiter!)

Ich wünsche mir sehr das diese ersten "Gedankensplitter" Anklang finden und auch mir das Tor zu gemeinsamen Ausflügen in das phantastische Reich der Phantasien im Kopfkino öffnen werden.....!

drehen sich augenblicklich nur darum, wie dieser kuschelig-wohlrg-sinnliche Morgen nach


wohl weitergehen mag. Deshalb greife ich mal fix zum Schlüssel und lasse dich ein ... Moooooment *rasselrasselknirsch

Doch dann drehst du dich um. Voller Anmut liegst du vor mir. Deine straffen Brüste heben und senken sich mit jedem Atemzug und du schaust mich verschlafen und trotzdem sinnlich an...

Sehr schön....dann dreht euch ebenso...die Tür wurde geöffnet

Ich sehe sie...sie sieht mich. Wir schauen einander an. Lustvolles Grinsen, gepaart mit feurigen braunen Augen, roten Lippen, leicht geöffnet. Er liegt zwischen Ihren weit gespreizten Beinen. Ihre Hände in seine schwarzen, lockigen Haare gekrallt. Mhhh...du schmeckst so gut...höre ich ihn sagen! Sie will mehr davon, ich sehe das. Ihr weiblich geschwungener Körper rhythmisch bewegend, ihre suchenden Hände fahren entlang seinem hitzigen Kopf zu seinem Nacken...hin zu den muskulösen Schulterblättern...um ihn zu packen. Tiefer in sich einsaugend, tiefer in sich zu spüren. Sie sieht mich...wir lächeln uns an!
Ich denke...wie schön ein Spiegel doch sein kann!

Ich brauche gar nicht viel, dass mein Kopfkino anspringt. Es reicht, wenn ich einen Gegenstand in meiner Wohnung sehe. Oder Sonnenschein durch mein Fenster fällt und ich mir vorstelle, wie er sich auf meiner Haut anfühlt. Zack...geht die Geschichte los! Wurde dazu animiert selbst zu schreiben und finde großen Gefallen daran.

...freuen wir uns auf alle Geschichten, die dir zu den genannten Dingen einfallen ,..Die Tür ist geöffnet...komm rein und lass es raus!

...kommt in Fahrt wenn ich an einen durchtrainierten Körper mit einem knackigen Hintern denke. Wir unternehmen zusammen eine Mountainbiketour auf einen einsamen Berg. Oben angekommen finden wir einen tollen Rastplatz mit genialer Aussicht. Wir legen uns ins Gras und ruhen uns von der anstrengenden Fahrt aus. Da unsere Sachen durchschwitzt sind ziehen wir sie zum trocknen aus. Die Sonne wärmt unsere Körper und ich schlafe ein. Plötzlich spüre ich auf meiner nackten Haut seine Finger, wie sie über meinen Körper streicheln, mit meinen Brustwarzen spielen und dann abtauchen in......

Wir sitzen im Restaurant beim Abendessen. Ich stelle das Weinglas zurück auf den Tisch, spüre einen einzelnen Tropfen des Rots an meinem Kinn hinablaufen, sich in meinem Ausschnitt verlierend. Ein Augenaufschlag und ich sehe seinen hungrigen Blick dem Tropfen folgen. "Wir gehen," befiehlt er mit rauer Stimme und umschliesst meine Hand.

der kleine Augenblick, eine Banalität aus der mein Kopfkino keine grosse Szene spinnen könnte.

durch eine langjährige Hörspiel Erfahrung und die Leidenschaft des Buch lesen würde ich behaupten dass mein Kopfkino recht gut funktioniert. Es kostet keinen Eintritt und ist recht mobil zu gebrauchen. Mir reicht meist schon ein text oder ein kleines Kommentar und dann rollt der Film. Meist fängt es an mit einer kleinen Konversation die sich dann weiter entwickelt. Wenn man unterwegs ist geht das ganze selbstverständlich nicht so gut wie wenn man zuhause im Bett liegt.

Endlich geschafft es ist 23:30 Ortszeit als ich den Fuß in die geräumige Kabine einer Boing 777 setze. Leicht wehmütig muss ich mich erneut von meiner heimlichen Liebe Hongkong verabschieden. Nett lächelt mich die Stewardess an und nimmt mich mit ihren warmen Augen in Empfang, ich bin der letzte an Board. Mit einer freundlichen Begrüßung und einem einladenden Armwinken weißt sie mir den weg auf meinen Platz. 3er Sitzreihe und ich am Fenster. Der Gangplatz ist mit eine älteren Herren besetzt der sichtlich Probleme hatte aufzustehen, neben ihm jedoch und somit neben mir saß eine junge Frau. Ihre schwarzen Haare die sie zu einem Dutt geformt hatte wackelten leicht als sie sich erhob um mir platz zu machen. Sie war modisch gekleidet etwa so wie ich mir einen typisches Mädchen in den 20er Jahren vorstelle die nach Berlin gezogen ist um ihr Mode Studium zu beenden. Ihr T-Shirt welches eine Katze in abstrakter Darstellung zeigte lag eng an ihrem Körper an. Die Form und Struktur ihres SpitzenBH´s war gut darunter zu erkennen - ein Relief aus Blumen, vermutlich. Unweigerlich konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden. Ich verstaute hastig mein Gepäck und presste mich an ihr vorbei. Der Duft ihrer Haare war wie ein warmer Glühwein bei -10 Grad auf dem Weihnachtsmarkt. Unsere Arme berührten sich leicht. Mir wurde schlagartig warm. Ich ließ mich in meinen zugegeben unbequemen Sitz Blumen und richtet mich ein. Ich bemerkte immer wie meine Nachbarin interessiert schaute was ich machte. Meine Arbeit wurde durch die Kabinenansage unterbrochen, gespannt hielt ich inne und drehte meinen Kopf leicht in der Hoffnung Informationen zu hören. Dabei rückte Sie wieder in mein Blickfeld, leicht gebeugt nach vorne um meine Schuhe auszuziehen waren meine Augen direkt auf Höhe ihrer Brust. Das Relief wurde deutlicher, hatte ich den Eindruck. Ein wohliges Gefühl überkam mich, ich hatte die Vermutung das sie meine Blicke genoss. Problemlos rollten wir Richtung Startbahn meine Vorbereitungen waren zu meiner vollen Zufriedenheit abgeschlossen sodass ich jetzt lässig dasitzend mein e-book lesen konnte. Das Kapital war ca. in der Mitte angelangt schon vor dem Boarding ging es in dem Buch heiß her. Ein ganz anderes Kapitel wie der Rest des eigentlich soliden Thrillers. Ich fange an zu lesen: Langsam zog mich Sam aus seine warmen Hände umfassten meine Brüste….. Ein kurzes seufzen von mir, ein verstohlener Blick zu meiner Nachbarin. Auch sie hatte ihr e-book ausgepackt. Ich konnte lesen was sie las. Beim kurzen querlesen der Seite vielen mir sofort prägnante Wörter auf, Wörter die bei weitem als erotisch angesehen werden konnten. Ich merkte wie mir wärmer wurde. Saß ernsthaft eine schöne Frau in meinem Alter neben mir im Flugzeug und las erotische Literatur. Fühlte sie sich auch wie ich, leicht erregt und voller Freunde auf die Heimischen 4 Wänden um das Gedachte zu ende zu bringen? Ich beruhigte mich wieder. Es gab essen danach wurde das Licht gedimmt, die Stimmung wurde schläfrig. Viele Leute setzen sich die Schlafmaske auf und versuchten ihren Flug angenehm zu gestalten und ins das Land der Träume zu verschwinden. Nicht so meine Nachbarin und ich. Mittlerweile habe ich das erotisch angehauchte Kapitel hinter mir gelassen. Der Politkkomplot im buch hat mich vollkommen gefesselt, meine Umwelt völlig ausgeblendet. Eine Turbulenz lässt mich aufschauen. Um mich herum gedimmtes Licht, meine Nachbarin saß mit übereinander geschlagenen Beinen neben mir, ihr e-book fest in ihrer linken Hand. Die rechte war für mich erst nach einiger Zeit suchen zu finden. Ja da sehe ich sie, zwischen ihren gekreuzten Beinen auf halber Strecke des Oberschenkels. Ich hatte wieder einen tollen Blick auf ihr Buch und las. Weiter geht es mit der erotischen Geschichte dachte ich mir. Ihr Mund zuckte immer wieder kurz und die vollen Lippen formten sich zu einem kurzen lächeln, ja fast schon ein verschmitztes Lächeln, leicht peinlich berührt. Ihre rechte hand kratze sich über die Innenseite ihres Schenkel. Junge Frau, denke ich mir. Jetzt werden wir hier bestimmt nicht unanständig im Flugzeug irgendwo über Kasachstan. Ich konnte mir nicht vorstellen das es einen kalt lässt diese Literatur zu lesen. Meine Gedanken wurden jäh von einer weiblichen sanften Stimme unterbrochen. Macht es Spaß mein Buch zu lesen? Wir könne gerne den Reder tauschen, dann kannst du mein Buch lesen. Perplex über soviel Selbstvertrauen wendete ich verstohlen meinen Blick ab, fing mich aber wieder und erwiderte: Gerne liest sich sehr spannend, aber ist der Ort dafür nicht etwas unentspannt. Sie schaute liebevoll und bis sich leicht auf ihre Unterlippe und antwortet: Warum in meinen Kopf kann ja niemand rein schauen und ich bin eine Frau man sieh mehr nicht an wenn ich erregt bin. Mir würde man es im Moment definitiv ansehen dachte ich. Überfordert mit der Situation ……

ja, so ist das mit dem Kopfkino, wie praktisch es doch ist...
sobald wir deine offizielle Bewerbung haben, kann ich dich auch hereinlassen

Kann man ohne Anregung Anregung zur Erregung erschaffen?
Bilder sind einfach, sie sind. Je nach Fetisch und Vorliebe reichen Dinge, immer eigentlich der menschliche Intimbereich.
Doch wie sieht es mit Worten aus?

Nach dem eine nette Moderatorin mich um einen Post hier gebeten hat, ich meine Kopfkinos auf meiner hoffentlich bald freigeschalteten Homepage haben möchte, muss ich mir jetzt hier einen Gedankensplitter aus den Fingern saugen.
Da diese überaus aktive Dame mir jedoch keine Stichworte, sprich keine Anregung geben wollte um es interessant zu machen, sitze ich nun hier und muss einen ohne Anregung Anregung zur Erregung formulieren.. Ohne Anregung erregende Anregung..

Spannende Frage, wie findet sich eine Anregung ohne Anregung.
Nun ich bin ein Mann, ich bin ne langweilige Hete. Also sind Frauen anregend.
Doch was ist an Frauen anregend?

Wenn ich meine Augen schließe, dann formt sich das Bild von schönen Brüsten in meinem Kopf. Eine Frau liegt auf dem Rücken, ihre Brüste formen sich wie Wassertropfen an ihrem Körper herab. Man sieht ihre kleinen Brustwarzen und erkennt sogar eine leichte Gänsehaut.
Der Blick des inneren Auges fließt ganz natürlich und entspannt über ihren Brustkorb, zum Bauch bis zu ihren Hüften. Kleine Beulen deuten ein wohlgeformtes Becken an und das Auge beginnt zu suchen. Es sucht die Rundungen ab in der Hoffnung diese eine zufinden, die so verheißungsvoll ist.
Gefunden, der Venushügel thront zwischen ihren Schenkeln und ein kleiner, wohl getrimmter Saum weist den Weg herab in das Dunkel...

Nun, folgt mein Auge diesem Weg, so regt sich da nichts. Ist vielleicht meine Erregung als Bild vor meinem Auge basis für Anregung zur Erregung?
Ich stelle mir das V vor. Dieses eine übertrieben durchtrainierte V, dass die Muskeln des Sixpacks bei Männern bildet herab zu ihrer Pracht. Glänzend, eingeölt und perfekt rasiert rutscht der Blick von den Bauchmuskeln herab zum errigierten Schwanz des Mannes. Unbeschnitten, ungestüm und hart fordert er der Lust nach zu gehen. Mein Blick will ausweichen, eilige flieht er zu den großen Muskelnpaketen auf dem Oberschenkel, doch es zu ölig. Er rutscht ab und neidvoll steht er vor dem Ideal. Ein kleiner Tropfen der Lust beginnt sich zu zeigen und ich muss schlucken..

..nein, nix, Kasperle schläft. Palme gefällt. Alles tot.
Anregung zur Erregung geht ohne Anregung wohl nicht...
Oder..?


In diesem Sinne - Hi.
Ich bin der Sunny. 30 aus Landau. Ich schreibe gerne Kopfkinos und liebe das Spiel der Worte, die versuchen die unendliche Vorfreude und Fantasie zu bannen um anderen eine Freude zu machen.

Ich hoffe, dass meine Homepage hier mit meinen 2 Kopfkinos freigeschaltet wird.
Und vor allem, dass sich hier interessante und anregende Personen finden, damit die Filmindustrie mehr Umsatz macht, also meine

Gruß
Sunny

Das Zimmer war wunderschön und wir wollten erstmal nur kuscheln.... dabei blieb es nicht lang, da sich seine HÄnde verirrt haben.... und meine durften dann auch endlich das ersehnte Teil anfassen.....
Wir haben gefickt und geleckt und geblasen und gefickt ... und irgendwann hat er dann nur noch geleckt und gefingert. Aber ich war so angespannt, dass es ewig nicht ging.... Das schöne ist, dass ich bei ihm Zeit habe und er mir das Gefühl gibt, dass es lang dauern darf, dass er von sich aus immer wieder aufhört und neu anfängt.... ich muss es nur verdammt nochmal endlich zulassen, dass ich nicht funktionieren brauche, dass von mir nichts gefordert wird..... Irgendwann kam dann mein ersehnter Orgasmus und dann wurde nicht einfach aufgehört, sondern ich wurde an den Rand des Wahnsinns getrieben, mit der Zunge, mit den Fingern in sämtlichen Öffnungen, mit Händen an meinen Nippeln ganz fest und dann wieder ganz weich. Ich wusste nicht mehr wo ich hinspüren sollte und schwamm von einer Welle zur nächsten..... und wie ich dann echt nicht mehr konnte ging das ficken los..... erst ganz sacht, dass ich mich an den Schwanz gewöhne, dann immer fordernder und härter ..... da kam ich dann nochmal..... Es war ein einziger Rausch der Lust und der Sinne bis er sich dann zuckend aus mir verabschiedet hat.....

ich denke, das lässt sich hier sicher realisieren

@*****ida.
Na dann hoffen wir es mal. Du wolltest ja nicht

... was für ein Hoteldate, mit ganz viel .... interessant.
ich sperr dann mal die Tür auf.

Sie waren bei Freunden eingeladen. Zwei Ladys, zwei Sklaven. Klare Regeln, kein Spielraum für Interpretationen, kein Wunschkonzert.
Zwei - drei Stunden gespielt, die Ärsche gestriemt, geknebelt den Schmerz ertragen, das übliche Procedere.
Am Ende zufriedene Damen mit einem Glas Schampus in der Hand. Schmerzen am Arsch der Sklaven, zwar ermattet, ohne Abschuß aber immer noch geil. Prüfender Blick der Herrinnen auf die besten Stücke der Männer, Gekichere, Getuschle.

Augebinde beim Gastklaven aufgezogen, ans Kreuz mit ihm, Dunkelheit, nur noch hören..........
"3 Minuten bis zum cumshot".

Dunkelheit, Abgeschiedenheit metallische Geräusche, wirre Gedanken, nicht zuzordnen - 1. Minute
Gekicher der Damen, Schampusgläser klingen, leises Surren - 2. Minute
Fragen über Fragen fliegen im Kopf, Stöhnen, Aufbäumen, Ächzen, Stöhnen des anderen Sklaven, 3. Minute
cum shot deutlich hörbar.......welch Teufelswerk?

Hände und Füße befreit, Augenbinde ab - Helligkeit, Blinzeln
"3 Minuten bis zum cumshot"
knieend am Bodenpranger festgeschnallt, Hände auf dem Rücken, hervorstehene Männlichkeit - 1. Minute
kaltes Gleitmittel, "Pussy to go" statt Dildo auf der Fickmaschine befestigt, waagerecht herangerollt und übergestülpt, Gekicher der Damen, Schampusgläser klingen, langsam den Motor gestartet - 2. Minute
Wehrlos, schmatzend der Maschine ausgesetzt, Stöhnen, Aufbäumen, Ächzen, Stöhnen, Teufelswerk? Ganz bestimmt.
Cumshot
ausgelaugt, fertig, bettelnd nach Befreiung.
3 Minuten - game over.

Die Tür ist offen