Klein - aber fein / Kurzgeschichten IV

Beim Blasespaß die Allerliebste
ist mir doch die Adelheid.
Sie sagt "Ich nehm' es wie es kommt"
und hat es auch noch nie bereut.

Brütende Hitze liegt über dem klenen Badesee und ich nehme dich an die Hand, wie Gott dich schuf und das ist ihm wohl gelungen.
"Komm mit ins Wasser, mein Dreamer."
Das Wasser erfrischt uns und streichelt unsere Beine, Hüften, den Po und umschließt meinen Busen.
Du ziehst mich an dich, ganz eng und deinen Augen tauchen in meine wie in einen tiefen, ruhigen See. Ich fühle deine Erregung und schlinge meine Beine um deine Hüften, spüre deinen erregierten Luststab an meiner Muschi. Am Ufer sitzen zwei Herren und betrachten uns mit einem frechen Grinsen.
Du trägst mich auf Händen, meinen Po fest umfassend und dringst mit einem.leisen Seufzen in mich ein, während ich meinen Kopf in den Nacken werfe, glücklich lache, deinen Hals umschlinge und dann voller Lust leise stöhnend an deinem.Ohr knabber.
Was gibt es schöneres als den Sommer? Nur du,mein Dreamer, bist noch schöner.

Matamateo

Die lezzten Fäden wurden entfernt und die Enthaltsamkeit ist zu Ende. Die Vorfreude ist ihm deutlich anzusehen...

Gänzlich abwesend wiegt er die Mango abschätzend in der Hand. Während er ihre Haut, man könnte sagen zärtlich, streichelt, mit seinem Daumen langsam die Rundungen nachzeichnet, die Frucht genüsslich an seine Nase führt, sanft die wachsartige rot-gelbe Oberfläche mit der Nase reibt, tief und geräuschvoll einatmet, hat er nur einen Gedanken... Ein Lächeln bahnt sich mühsam seinen Weg in sein Gesicht. Die Augen geschlossen, den Mund langsam öffnend, den herausspritzenden Saft schon auf seiner Zunge ahnend, das saftig-klebrige Gefühl aromatischen süßen Fruchtwassers seine Mundwinkel heruntertropfend wird er jäh aus seinen Träumen gerissen... – "Lass mich heute nacht Deine Mango sein", raunt ihm die attraktive Brünette mit einem Augenzwinkern zu, während sie behutsam die Frucht zu den Anderen legt...

an sprühenden Kurzgeschichten!
da kommt frau ja mit dem Lesen - und Kommentieren - gar nicht hinterher....
@******teo, welch interessante An- und Aussichten für die See-Besucher
@*****aar, wie ist das mit der Vorfreude...
@*******ive, was für ein interessanter Beginn am Obst_stand

da habe ich wohl aus reiner Fleisches-Lust einen peinlichen Rechtschreib-Fehler vollbracht. Wenn es zu korrigieren ist, bitte ich darum!

bravourös! Danke!

Sie konnte das Ende der Enthaltsamkeit nicht länger abwarten. Bei dem Anblick der großen Beule in seiner Hose, regte sich unaufhaltsam auch ihre Lust. Sie wollten sich Zeit lassen, doch die Lust war zu groß um noch länger zu warten. Es war ihnen egal, ob sie dabei erwischt werden, im Parkaus, Mitten in der Stadt, am helllichten Tag...

Sie erhob sich vom Mittagstisch. Der Rock kürzer als notwendig, die Beine breiter als anständig, darunter nackter als vorgeschrieben. Wir kamen zurück ins Büro. Später als erlaubt.

Ein gequälten Lächeln umspielte ihren Mund als der Kellner kam und Sie fragte ob Sie gern noch ein Dessert hätte. Denn Ihr Mann hatte gerade in diesem Moment...wieder den Knopf gedrückt...und sie zitterte.

es brodelt gerade in mir. Die Nachbarn sind gerade weg.
ich sitze auf meinem Sessel, aber nur mein Federmäppchen ist da. Du nicht.

Du fehlst mir so.

Aber, meine Vorfreude auf dich macht mir richtig Appetit.

Ich liebe dich!

Ach, ich sollte nicht so sentimental sein….

... ich blickte irritiert in die Dunkelheit. Gerade noch sah ich in die blauen Augen einer drallen Maid, welche sich zu einem Kuss zu mir beugte, dann spürte ich dieses Ziehen und nun war ich hier. Nur, wo war hier? Es schien mir wie ein großer Raum oder eine große Halle. Meine Schritte hatten ein fernes Echo erzeugt.

Plötzlich hörte ich das Klackern von Absätzen. Hohe Absätze, wenn ich meinen Ohren trauen durfte. Aus der Dunkelheit schälten sich drei unglaublich heiße Mädels, welche in einem katzenhaften Gang auf mich zu schritten. Ihre Kurven waren betörend. Durchtrainiert und schlank. Jede hatte eine Mähne bis zu den Hüften. Ihre prallen Brüste drückten sich gegen den dünnen Stoff ihrer eng sitzenden Oberteile. Die Ausschnitte boten einen sehr tiefen Einblick. Die engen Miniröcke umschmeichelten ihre schlanken Beine, welche in schwarzen 12 cm Heels endeten. Meine Hände wurden feucht.

Zielsicher kamen die Drei auf mich zu und strahlten dabei eine unglaubliche Erotik aus. Als sie mich erreichten, sprach die Mittlere mit einer tiefen warmen Stimme zu mir: "Hallo mein Süßer, schön das Du gekommen bist, hättest Du Interesse an einem heißen geilen 4er?".

Ich schluckte. Ihre beiden Gefährtinnen musterten mich voller Interesse. Sie beugte sich vor und ich konnte die Wärme ihrer Haut und ihres Atem spüren. Sie roch einfach wunderbar.

"Gern", krächzte ich überrascht. Sanft strich sie mit einem leichten Tuch über mein Gesicht und steckte es mir dann mit einem Lächeln in meine Brusttasche. In einer fließenden Bewegung umfasste sie dann meinen Kopf, um mich mit ihren vollen kirschroten Lippen zu küssen. Ich schloss genießerisch die Augen.

Plötzlich spürte ich wieder dieses Ziehen. Als ich erschrocken die Augen öffnete, sah ich direkt in die blauen Augen der drallen Maid und ihr feuchter Schmatzer traf auf meinen Mund. "Bäh, so ein Mist!", dachte ich und sah mich um. Ich war wieder in dieser schummrigen Kneipe, die nach schalem Bier und billigem Parfüm roch. Ich sollte mit dem Trinken aufhören.

Beim Hinausgehen fasste ich an meine Brusttasche und fühlte ein Tuch, welches vorher noch nicht dort gewesen war.....

...Ihr Mittelfinger glänzte feucht als ihre Hand unter dem Tisch hervorkam. Fasziniert beobachtete Ihr Begleiter, wie Sie sie zum Mund führte...

Ich stehe an der Kasse im Rewe. Eine auch für mich neue Kassiererin zieht die Artikel über den Barcodescanner.

Ein Mann stürzt rein, rennt auf sie zu ergreift ihre Hand und sagt:

"ich wollte nur schnell kommen, schnell rein und schnell wieder raus"

Und schwups ist er wieder weg.

Ich muss mir das Lachen verkneifen. Sie wird rot, als sie meine Mimik bemerkt.

Wir hatten fast den ganzen Tag miteinander verbracht. Hatten einen ausführlichen Gedankenaustausch hinter uns und uns wieder einmal bestätigt wie gut wir uns doch verstanden. Dennoch zögerten wir beide. Umarmten und küssten einander, ohne das mehr geschah.
Der Blick auf den See und das sich leicht kräuselnde Wasser im Licht der langsam untergehenden wirkte beruhigend und ließ uns dennoch weiterhin zögern.
Ich spürte seine sanften, warmen Hände an meinem Rücken. Langsam wanderten sie zu meinem Po und streichelten ihn zärtlich. Ich umarmte ihn inniger und signalisierte ihm so, dass er nicht aufhören sollte. Seine Hände wanderten weiter. Wieder nach oben und dann zu meinem Busen. Er drückte ihn zärtlich und schaute lustvoll in mein Dekolleté. Ich spürte seine Wärme und er die meinige.
Unvermittelt hielt er inne. Wir hörten ein Geräusch. Von wo kam es? Wurden wir beobachtet?
Der See lag ruhig und friedlich vor uns. Doch waren wir wirklich allein?...

ja.... dieses süße, schmerzvolle Zögern

Der Wecker klingelt. Du hörst ihn nicht. Wiedereinmal. Es fällt mir schwer, nicht wieder einzuschlafen. Unruhig drehe ich mich von einer Seite zur Anderen, versuche Dich mit Blicken zu wecken. Kein Blinzeln... vergeblich...
Ich stehe auf, um Kaffee zu brühen.
Nach der zweiten Tasse kuschelst Du Dich schlaftrunken in meine Arme. Nackte Haut auf meiner... gierige Hände auf deiner.
Bevor Du in Richtung Bad verschwindest, genieße ich den Augenblick, wenn Du Dich aus dem umhüllenden Bettlaken schälst, den nackten samtenen Körper grazil aufrichtest und ich einen Blick auf Deinen langsam ins Bad wankenden, anbetungswürdigen Popo werfen kann. Heute habe ich Glück, denn bei jedem Schritt durchflutet das gleißende Sonnenlicht die Hülle deines Körpers. Ein Anblick, der mir ein lüsternes Lächeln ins Gesicht zeichnet.
Meine Augen verfolgen dich stetig auf dem Weg vom Bett zur Schlafzimmertür, bis Du dahinter verschwindest. Einen Moment später steckst Du Deinen Kopf erneut zur Tür rein, zwinkerst mir zu und flüsterst: „Na, Lust auf ne warme Dusche?“
...
"Wie auf frischer Tat ertappt" springe ich aus dem Bett. So schnell wie noch nie...

sehr hübsche kleine Morgenerzählung, die auf alle Fälle den eigenen Film ins Laufen bringt

"Ich habe mich wohl zu dünn angezogen" sagte sie. "Wenigstens eine Strumpfhose wäre gut gewesen. Fühl mal meine kalten Beine." Und sie hatte Recht. (Fast) überall...