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In the heat of the night...

*****cat Paar
42.135 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
In the heat of the night...
******************ght..


Die Temperaturen sanken schon seit Tagen nicht mehr unter 20° C, die Natur dampfte unter der schweren Hitze...

Schweißperlen rannen langsam an Hälsen herab und verschwanden in den Dekolletés der in leichten Stoffen gekleideten Damen und die Herren kühlten ihre erhitzten Körper mit einem kühlen Drink.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

In diesem Thread werden Walhorn und Kea2012 eine gemeinsame Geschichte posten.


Der Thread steht auf "öffentlich" und wir laden damit sehr herzlich alle User ein zu lesen , auch die, die nicht in der Kopfkinogruppe sind.

Kommentieren können allerdings nur Mitglieder der Kopfkinogruppe.

....und nun

Vorhang auf...für eine besondere "Sommerparty"
****orn Mann
11.994 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*****002 Paar
1.330 Beiträge
Das Wabern der Unanständigkeit..
erfasst auch mich. Jedesmal wenn ich deine
Geschichten lese!
Herrlich , dass du wieder in "Fortsetzung " gehst!
😜👍👍👍
*****cat Paar
42.135 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Schon jetzt wabern die Hormone in der aufgeheizten Luft...und kreieren ein ganz eigenes Parfüm.
*********2016 Mann
2.250 Beiträge
......Das Wabern der Unanständigkeit......

eine geniale Wortschöpfung *spitze*
die Contenance und Etikette zu wahren

ist schon eine gewisse Anstrengung, die Du uns da abverlangst, lieber Walhorn! Aber warum soll es für den Leser einfacher sein, als für die Gäste *zwinker*

Ich fische mir einen Eiswürfel aus meinem Gin Tonic und lasse ihn in mein Dekolleté gleiten, vielleicht vermag er mich ein wenig abzukühlen bis zur Fortsetzung... *faechel*

Die Anzahl der Partygäste hat sich erhöht - Du nimmst uns wieder mal auf wunderbar anregende Weise mit auf einen Streifzug der erotisch unbegrenzten Möglichkeiten! *bravo*
Der Beginn...
...einer anregenden Sommernachtsfantasie!
Mir wird schon am frühen Morgen heiß! *schwitz*
*******pion Frau
404 Beiträge
Beginn?
Wir sind schon am Beginn mitten drin! *g*
Mein Herz schlägt schneller, bin bereit... dann ist Schluss! Wie gemein *flenn*
*lol*
Bitte mehr *liebguck*
********weiz Mann
10.681 Beiträge
Contenance...
meine Damen, ein Eiswürfel im Dekoletté von Oralia, ein pumpendes Herz im Brustkorb von Geo, ein flehendes "Weiter", wo so das nur hin führen?
**********fly_3 Frau
350 Beiträge
Zum Glück habe ich jetzt noch eine Stunde Zugfahrt vor mir - Zeit um nach diesen entzückenden Worten wieder herunter zu kommen, auch wenn mein Gehirn sich die wildesten Fortsetzungsphantasien ausdenkt...

... Haltung wahren...

Danke Walhorn, dass du uns auf dieses Sommerfest mitgenommen hast 😍
mehr mehr mehr lieber Walhorn
*********2016 Mann
2.250 Beiträge
Auf die weiteren Reaktionen auf diese excellente beginnende Story darf man gespannt sein, ich persönlich lege mich jetzt in Ruhe zurück *popcorn* und warte auf die Fortsetung.
*****169 Frau
6.114 Beiträge
Walhorn
Begrüßungscocktails wurden gereicht, vom Meister persönlich kreiert und zubereitet. Liebevoll und konzentriert.
Ein äußerst eloquenter Begrüßungs-Cocktail, lieber Walhorn, den du uns kredenzt!

Jeder Cocktail ein Unikat, ein kleines Kunstwerk, eine Einmaligkeit.
Und gemixt von zwei Meistern der Schreibgilde - das verspricht absolute Hochspannung! *spitze*
******nyx Frau
1.322 Beiträge
(Unter-)Hosen ... Los!
Damen und Herren betrachteten sich ungeniert direkt und höchst interessiert. Manch Augenkontakt weilte länger als gemeinhin üblich. Der berühmte Moment zu lang, kombiniert mit blitzendem Interesse.

Da kommt er ja.

Mit einem Duett und wir dürfen uns freuen, zunächst über den Herrn, den uns nicht ganz unbekannten. Und er kommt auch recht schnell zur Sache ,-). Habe ich da nicht gleich schon „harte Schwänze” und „triefend nasse Mösen”, die Walhorn'schen Verbalklassiker gelesen? *anmach*

Auch in der Leserschaft erkenne ich nur „mühsam unterdrücktes Seufzen”, doch noch werden die Hüllen nicht ganz fallengelassen. Man vergnügt, begnügt sich noch mit Eiswürfeln ,-).

Aber, ich sehe es geradezu vor mir.
Es wird passieren, heiß genug ist es dort und uns ja bereits ...


*top* | Nyxe
****orn Mann
11.994 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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die Sommerparty beginnt
Vornehme Damen wurden zu geilen Ludern, Herren zu versauten Mistkerlen. Was für eine Entwicklung, was für ein Tempo. Es gab kein Halten mehr. Erste Pfützen hier und da, kreischende, spritzende Frauen, ejakulierende Männer, heißes Sperma auf fremder Haut.

in dieser ach so heissen Nacht
******nyx Frau
1.322 Beiträge
In medias res ... Auf ins Getümmel!
oder muss es „Gepimmel” heißen?


Kann nicht mehr!
*mrgreen*

Erstmal der hier:
Umständlich befreite er seine ---> angeschwollene Ausstattung ... <-------- *haumichwech*


Peter! Nina, Roland, Rita, meine Nerven ,-). Das ist ein Frühstückchen, das es „in sich” hat. Lustgetümmel, Nahkampf der Geschlechter mit allen – weniger stofforientierten – Mitteln und unter vollem Einsatz vor allem der „nonverbalen Kommunikation” ...
Schon klar!
*anmach*

Mir rutscht gerade auch mein Nee.klischee ganz dekorativ eine Etage höher ...


Heiß! *bravo* | Nyxe
Profilbild
****012 Frau
475 Beiträge
So, Ihr Lieben...
... Zeit für die weibliche Perspektive *zwinker* !
Profilbild
****012 Frau
475 Beiträge
In the Heat of the Night – Ein Sommerfest
Kea, Teil 1

Eau de Villa

Irgendetwas Ungewöhnliches lag hier in der Luft. Das war Charlotte gleich zu Beginn des Abends aufgefallen. „Was ist das bloß“, überlegte sie und schloss für einen Moment die Augen, um sich ganz auf ihre Nase konzentrieren zu können. Sie wusste, man konnte sich spezielle Düfte für Räume zusammenstellen lassen: Raffinierte Kompositionen, die einen bestimmten Zweck erfüllen und Menschen auf subtile Weise beeinflussen sollten: Den Geruch des Meeres für Reisebüros. Oder den von edlem Leder für Autohäuser. Kleine psychologische Anschläge auf die Sinne, um die Kauflaune zu steigern. Gab es vielleicht auch Duft-Cocktails, die ganz andere Wirkungen erzielten? Die dazu dienten, aus eigentlich einigermaßen kultivierten Menschen die animalische Geilheit hervorzulocken?

Langsam hielt sie das nicht mehr für ausgeschlossen. Allerdings stammte dieses „Eau de Villa“ ganz sicher nicht aus einem Labor. Es war eine eigenwillige Kreation aus den edlen Parfüms einiger Gäste und dem Aroma der frischen Erdbeeren auf dem Buffet. Aus Sommerdüften, die durch die hohen, geöffneten Rundbogen-Fenster herein wehten: Rosen und Jasmin und der schwere, erdige Geruch der Beete, die nach einem nachmittäglichen Regenschauer noch Feuchtigkeit atmeten. Und aus Begierde. Das vor allem. Obwohl explizites Vögeln noch gar nicht auf dem Programm stand, strich das Aroma männlicher und weiblicher Lust durch alle Räume. Trieb sich in den Ecken herum, kroch unter den Türen hindurch und schwebte über den Möbeln. Ein feiner, unsichtbarer Nebel aus Lockstoffen - von der Natur entwickelt, um die Menschheit um den Verstand zu bringen. Und kein Zweifel: Es wirkte.

Sie brauchte sich ja nur umzusehen. So viele Männer und Frauen, denen die pure Gier aus den Augen leuchtete! Hände auf vertrauter Haut und auf fremder. Stumme Herausforderungen, pure Koketterie. Blicke, die in Dekolletés versanken oder lasziv über deutlich ausgebeulte Hosen strichen. Schenkel, die sich aneinander rieben. Säfte, die zu fließen begannen. Die Luft vibrierte, die Hitze nahm zu. Und sie selbst konnte sich der schwül-sinnlichen Stimmung genauso wenig entziehen wie alle anderen.

Am liebsten hätte sie auf der Stelle die Knöpfe ihres dünnen Sommerkleides bis zur Taille geöffnet. Hätte den feinen, schwarzen Stoff mit den dunkelroten Rosen von ihren nackten Brüsten rutschen lassen. Den Rock bis über den Spitzen-Rand ihrer Halterlosen hochgeschoben, um allen zu beweisen, dass sie sich an die Kleidungsempfehlung „slipless“ gehalten hatte. Und sich dann halbnackt und zitternd vor Wollust auf dem weißen Damast-Tischtuch des Esstischs geräkelt, bis fremde Hände sie berührten…

Mit einem lüsternen Seufzen ließ sie sich auf eines der bequemen Sofas sinken und nippte kopfschüttelnd an ihrem Wein. Was war bloß los mit ihr? Woher kam diese aufgegeilte kleine Nymphe, die sich immer weiter aus ihren dunklen Tiefen an die Oberfläche kämpfte? Vielleicht konnte der kühle Rosé ihre Selbstbeherrschung ja noch um ein paar Minuten verlängern…

Ein dunkles, kehliges Lachen schwebte aus dem Nachbarraum durch die Tür. Kein Zweifel: Nina! Charlotte kannte sonst niemanden, der so viel puren Sex in ein Lachen legen konnte wie sie. Die Frau, der sie die Einladung zu diesem Fest verdankte. Nina war eine Kollegin, mit der sie sich von Anfang an gut verstanden hatte. Irgendwann hatten sich ihre Mittagspausen-Gespräche in eine sehr intime Richtung entwickelt, und Charlotte hatte mit großen Augen und einer guten Portion Neid zugehört, wie Nina von ihren sexuellen Abenteuern berichtete. Zusammen mit ihrem Mann und ihrem Geliebten bildete die Kollegin das berüchtigte „Trio Furioso“, das sich gemeinsam in wilde Ausschweifungen stürzte und ein gern gesehener Gast auf erotischen Privat-Partys war. Charlotte hatte nicht so recht gewusst, ob all diese Eskapaden tatsächlich stattgefunden hatten oder der blühenden Fantasie der Erzählerin entsprungen waren. Bis Nina sie eines Tages gefragt hatte, ob sie nicht einmal mitkommen wolle. Sie könne das arrangieren.

Und nun war sie hier. Freundlich, beinahe liebevoll war Charlotte in diesen Kreis aufgenommen worden. Hatte vorzüglich gegessen, eine Kleinigkeit getrunken, geplaudert, geflirtet und gelacht. Es hatte keine halbe Stunde gedauert, bis ihr klar war, dass Nina tatsächlich nicht übertrieben hatte: Diese Welt aus Lust und Laster war kein Fantasiegespinst! Oder wenn es eins war, dann woben alle Anwesenden hier kräftig daran mit. Wie 29 Seidenraupen, die pausenlos erotische Fäden spannen, um Charlotte darin einzuwickeln. Und wie gut ihnen das gelang! Es war ihr ein bisschen unheimlich. Doch sie war sich jede Minute bewusst gewesen, wohin dieser Abend und diese Nacht steuern würden. Hoffentlich! Genüsslich lehnte sie sich in ihrem Sofa zurück und trank noch einen Schluck Wein.

Das erste männliche Wesen, das sich ihr näherte, besaß allerdings goldene Augen und vier Pfoten. Der Kater des Hauses hatte beschlossen, ein paar Streicheleinheiten einzufordern und ließ sich schnurrend auf ihren Oberschenkeln nieder. Lächelnd fuhr sie mit der Hand über das glänzende, schwarze Fell, schloss für einen Moment träumerisch die Augen und lauschte dem leisen Klavierspiel, das aus einem der benachbarten Räume tönte. Einer der Gäste beherrschte die Tasten wirklich ganz hervorragend…

„Dieser aufdringliche Kerl hat einfach keine Manieren“, raunte es plötzlich dicht neben ihrem Ohr. Erschrocken riss Charlotte die Augen auf und schaute in das amüsierte Gesicht eines Mannes. Attraktiv, Ende 40, kurze, schwarze Haare, grün-braune Augen. Und offenbar den Schalk im Nacken. Roland! Der Geliebte aus dem Trio Furioso. Anklagend wies er auf den Kater auf ihrem Schoß: „Wieso sitzt der ausgerechnet da, wo ich schon den ganzen Abend meine Hände haben möchte?“

Charlotte lachte. „Tja, wer zu spät kommt...“ Weiter kam sie allerdings nicht. Denn Roland setzte sich neben sie und tat etwas, das sie zu ihrer eigenen Überraschung mitten zwischen die Beine traf. Obwohl er sie nicht einmal berührte. Aufreizend langsam und sanft strichen seine Finger über den Katzen-Rücken. Doch sein durchdringender Blick hielt ihren gefesselt und sein provokantes Lächeln ließ keinen Zweifel daran, wem die Zärtlichkeit eigentlich galt. Dass er nur darauf wartete, mit seiner Hand unter ihr Kleid zu fahren, die Wärme ihrer Haut zu erkunden, mit ihrem Verlangen zu spielen. Sanftes, aber bestimmtes Streicheln, selbstsicher und mit dem Versprechen auf mehr. Viel mehr… Charlotte verstand selbst nicht so ganz, warum sie diese kleine Geste dermaßen erregte. Doch sie hatte das Gefühl, als würden elektrische Funken aus dem Katzenfell sprühen. Als müsse sie sich gleich selbst schnurrend unter seinen zweifellos geschickten Händen winden...

Vorsichtig schob sie den Kater beiseite. Mit einem indignierten Blick aus gelben Augen sprang er vom Sofa und stolzierte beleidigt davon. Rolands Hände hatten freie Bahn. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, wanderte seine Rechte an ihren Hals, spürte ihren jagenden Puls. Die Linke legte sich mit einer fast besitzergreifenden Geste auf ihren Venushügel. Oberhalb des Stoffs. Ihr Atem ging schneller, unwillkürlich spreizte sie ein wenig die Beine. Doch die Finger verharrten. Bewegten sich nicht. Nur seine Handfläche agierte. Drückte zu und ließ nach, immer im Rhythmus ihres eigenen Herzschlags. Charlotte keuchte. Sie wusste genau: Wenn er nur noch eine Winzigkeit weiter ging, wenn er jetzt anfing, sie zu befummeln, wäre es vorbei mit der Contenance. Und sie war nicht sicher, ob die Etikette des Abends das für diesen Zeitpunkt schon vorsah. Noch immer sah oder hörte sie keine Anzeichen dafür.

Sehr wohl aber registrierte sie, dass einige der anderen Gäste sich inzwischen umgezogen hatten. Ob jetzt der richtige Moment war, sich auch selbst in das deutlich gewagtere Outfit zu werfen, das sie mitgebracht hatte? Wie als Antwort begann die alte Uhr zu schlagen, die in einer Ecke des Raumes stand. Zwölf satte, melodische Töne - Zeit, die Geister der Wollust zu beschwören... Sie grinste und stand mit einer fließenden Bewegung auf. Tauschte einen letzten vielsagenden Blick mit Roland: Ein wortloser Pakt für die Nacht, den sie bis zum letzten verdorbenen Paragrafen erfüllen würden. „Entschuldige mich bitte einen Moment“, sagte sie lächelnd. „Ich muss mal eben mein inneres Luder rauslassen“.

© Kea2012, Juni 2017
*****cat Paar
42.135 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
****012:
„Entschuldige mich bitte einen Moment“, sagte sie lächelnd. „Ich muss mal eben mein inneres Luder rauslassen“.

Wir entschuldigen auch und bleiben gespannt....

****012:
Irgendetwas Ungewöhnliches lag hier in der Luft.
Ich habe keine Ahnung, warum ich jetzt an lila Schwämmchen denken muss...aber einige werden sich vielleicht erinnern....
*****169 Frau
6.114 Beiträge
****012:
Kleine psychologische Anschläge auf die Sinne ...
die auch die Seele berühren, triffst damit den Leser und nimmst ihn auf unnachahmliche Art mit ! *spitze*

Chapeau, liebe Kea *hutab*
*********2016 Mann
2.250 Beiträge
Phantastisch und fesselnd geschrieben , ein Gesamtpaket voller Erotik und Eloquenz .
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Das Parfüm Vol. II
diesmal nicht von Patrick Süßkind, sondern von Kea2012, der Lady, die ich im interaktiven Schreiben für DAS Kopfkino-Event des Jahres, dem

„Tanz auf dem Vulkan, Berlin 1924”

schon mit ihrer erotischen, poetischen und bildreichen Sprache sehr schätzen gelernt habe. Sie gibt uns nun die weibliche Sicht auf die saftige Nacht und lässt uns netterweise zur Einstimmung erstmal hauptsächlich riechen und stellt dem sexuellen den olfaktorischen Genuss voran.

Gab es vielleicht auch Duft-Cocktails, die ganz andere Wirkungen erzielten? Die dazu dienten, aus eigentlich einigermaßen kultivierten Menschen die animalische Geilheit hervorzulocken?

Und hier könnte ich ausrasten vor Vergnügen an einem solchen Satz *sabber* ,-):

Obwohl explizites Vögeln noch gar nicht auf dem Programm stand, strich das Aroma männlicher und weiblicher Lust durch alle Räume.

Oder bei diesem:

Trieb sich in den Ecken herum, kroch unter den Türen hindurch und schwebte über den Möbeln. Ein feiner, unsichtbarer Nebel aus Lockstoffen - von der Natur entwickelt, um die Menschheit um den Verstand zu bringen. Und kein Zweifel: Es wirkte.

Und wie es wirkt!
Auf mich mal auf jeden Fall.


*top* | Nyxe (am Schnüffeln ,-)
Kleine psychologische Anschläge auf die Sinne

präsentierst Du aber auch in Deinem Text, liebe Kea2012!

Ein subtiles Odeur lädt uns ein, die Witterung aufzunehmen und die durch die Räume ziehende, erotische Duftspur zu verfolgen.

Und wie die Trüffelschweine sind wir begierig auf die kostbaren (Lese)Häppchen! *sabber*
********kope Frau
106 Beiträge
Warum ...
geht das alles nach der Uhr? Warum machen sich die Protagonisten Gedanken darum ob es "jetzt" schon angemessen ist?
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