Klein - aber fein / Kurzgeschichten III

Ich spüre, wie Du an den Haken und Ösen meines Nervenkostüms nestelst... entblößt den kleinen Bonsai, der darunter schlummert, vor der Welt verborgen und geschützt.

Du weißt, welche feinen Enden bearbeitet werden müssen, damit daraus ein formvollendetes Meisterwerk entsteht.

Dein Flüstern rinnt über meine Haut, tröpfelt unter das dünne Nervenkleidchen und versorgt so das Pflänzchen mit den nötigen Nährstoffen.

Für die Pflege, die ihm zuteil wird, treibt das Bäumchen seine schönsten Blüten nur für den Gärtner...

wunderschönes Bild!!!

Ich saß auf der Terrasse im Garten als eine Frau zu mir kam. Ich kannte
sie nicht aber sie sagte dass sie mich vom Weg aus gesehen hat und sie
heißt Bärbel. So tranken wir zusammen Fruchtsaft und sie fing mit
einem schelmischen Grinsen an zu erzählen.
Stell dir vor ich komme auf dich zu, hebe meinen Rock an und sage:
„Schau mal ich trage nichts drunter“.
Deine Hände umfassen meine Taille und ziehen mich an dich heran.
Du knöpfst meine Bluse auf und ziehst sie mir über den Rücken nach unten.
Wir küssen uns leidenschaftlich und du greifst mir an den Hintern, knetest
kräftig meine Arschbacken bis deine Hände über meinem Bauch zu meinen
Brüsten wandern. Ich knöpfe langsam dein Hemd auf, lasse es zu Boden
fallen und streichel sanft deine Schultern. Du umarmst mich zärtlich, trägst
mich auf deinen Armen zu einer breiten Polsterliege und legst mich drauf.
Du ziehst mir den Rock aus und ich liege vollkommen nackt vor dir und
lächle dich an. Du beugst dich über mich, liebkost meinen Venushügel und
deine Hände gleiten über meinen Bauch zu den Brüsten. Du streichelst
und knetest mich und übersäst meinen ganzen Körper mit Küssen. Eine
Frau steht hinter dir, fasst dir beherzt an den Arsch, ihre Hände wandern
über dein Becken über deinen erregten Schwanz nach oben und sie zieht
dir die Hose samt Unterhose herunter.
Du bist irritiert, aber ich sage dir „das ist meine Freundin, die darf das“.
Du steigst aus deinen am Boden liegenden Hosen, nimmst ihr die lange
Strickjacke ab, mehr hat sie nicht an. – nimmst sie liebevoll in die Arme,
streichelst sie zärtlich am ganzen Körper, oben mit den Händen unten mit
deinem pulsierenden Lümmel und hebst sie liebevoll neben mich aufs
Lustpolster. Dann setzt du dich zu uns und es beginnt eine lustvolle und
zärtliche Liebesstunde.

Nun schaue ich andauernd zum Gartentor und warte auf die zärtlichen
Freundinnen.

"Nur" zwei Augen
Die Arbeit ist beendet. Heimfahren. Feierabendverkehr.
Wiedereinmal geht gar nichts mehr. Alles steht. Also zumindest was den Straßenverkehr anbetrifft.
Im Radio "Wie schön Du bist" von Sarah Connor.
Oh was ist das.
Aus dem Rückspiegel des Twingos vor mir schauen mich zwei wunderschöne Augen an.
Als ich kurz den Blick erwidere wendet sich Ihr Blick wieder ab.
Was für eine Frau wohl zu diesen Augen gehört.
Ihre Haare sind kurz geschnitten und dunkel. Das kann ich noch erkennen.
Ich stelle mir Ihr Gesicht vor. Sinnlich aber auch etwas ernst.
Jetzt prüft Sie ihren Lippenstift und feuchtet mit der Zunge Ihre Lippen an.
Wie gern wäre ich jetzt bei Ihr.
Diesen Mund möchte ich küssen. Ich möchte diese Zunge zwischen meinen Lippen spüren.
Meine Hand fühlt Ihre mit Nylon bedeckten Schenkel. Meine Lippen streifen Ihren Hals und Ihre Schulter. Bei jedem Atemzug heben und senken sich Ihre festen Brüste unter der weissen Bluse.
Ich habe Ihren Rock hochgeschoben. Meine Finger erfühlen Ihr warmes und feuchtes Nest.
Ihr Körper bebt. Die Kuppen meiner Finger vibrieren bis sie den Gipfel Ihrer Lust erreicht.
Sie schiebt mich zurück und beugt sich über meinen Schoss. Schnell hat Sie meine Hose geöffnet.
Schon nach wenigen Berührungen Ihrer Lippen und Ihrer Zunge ist es um mich geschehen.
Was war jetzt.
Hupgeräusche.
Es geht weiter. Ich sitze immernoch an meinem Steuer. Der Twingo ist abgebogen.
Ob ich Sie wiedertreffe? Es war so schön mit Ihr.
Auch wenn ich nur zwei Augen von Ihr kenne.

Wagen vor mir fährt ein junges Mädchen... träller
schöne Variation

war ihm schon beim Betreten des Clubs aufgefallen. Sie war mit ihrem Freund da, unmißverständlich hatte der seinen Besitzanspruch klargemacht, indem er bei jeder Gelegenheit seinen Arm fest um sie legte.
Doch nun stand sie allein auf der Tanzfläche, wiegte sich im Takt der Musik wie eine Schlangentänzerin und er konnte sie nur gebannt anstarren.
Ihr Seiden-Overall schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Oberkörper, umschmeichelte ihre Hüfte und floß dann sanft ihre langen Beine hinab.

Jetzt mit ihr im Takt der Musik einen gemeinsamen Rhythmus finden.
Jetzt sie berühren. Jetzt sie halten. Jetzt sie küssen.

Es würde nur diesen Tanz geben, das wusste er. Dann würde sie zu ihrem Macker zurückkehren und ihn stehen lassen. Warum also den Tanz beginnen?
Vielleicht des Tanzes wegen.

Auf alle Fälle des Tanzes wegen, denn was ist Tanz nicht, wenn nicht eine andere Form von Sex, Sinnlichkeit und Lust...

Vielen lieben Dank!

Zu "Sie" fällt mir ein Zitat ein:

"Wir machen immer einen Fehler. Wir investieren Gefühle anstatt sie zu verschenken."

Eine schöne Kurzgeschichte.

S

All i want is you.... wir tanzten durch die Nacht... fast keiner mehr da... Hitze! Schwitzige Haut! Angeheiterte Stimmung! Komm draußen ist ein Pool flüster ich ihr ins Ohr... abkühlen! Du bist heiß, mir ist heiß... Wir gingen nach draußen, schauten uns um und zogen unsere Sachen aus. Ich beobachtete sie , genoß es... dieser Anblick erregte mich noch mehr... ein weißer Po und weiße Brüste, der Rest gebräunt herrlich dieser Anblick... Ich stieg ins Wasser tauchte ab und hoffte das es mich etwas abkühlen würde... Doch weit gefehl, das Gefühl von Abkühlung verging als ich wieder auftauchte und sie sah ,wie sie ins Wasser stieg...unsere Körper trafen sich... Ich spürte ihre hart hervorstehenden Nippel... ihren Körper an meinem... und sie meine Erregtheit... Lippen trafen sich, die Zungen spielten miteinander... die Hände erkundeten den gegenüber... diese weiche Haut... die Wellen des Wassers... Ich spürte ihre Hitze als zwischen ihren Beinen war... noch nicht in ihr... es war heiße, geil, anregend, erregend... die Geschichte nahm ihren lauf... wir gingen in den flacheren Bereich... schauten uns an.... wirklich hier? Fragten wir uns Gleichzeitig... wir lachten und küssten uns intensiver... schimmerndes Licht Vorlauf ihren Körper der gierig nach mehr verlangte... Sie massierte bearbeitete meinen Schaft der bereitwillig in die Höhe ragte........ (ist die Geschichte hier überhaupt richtig?)

Ja ich würde sagen die passt hier rein.

Vielen Dank, da kommt ich doch auch gleich mal in Pool, ein bisschen Mäuschen spielen

... mit einem Bademantel bekleidet am Tisch. Er ist offen. Ich sitze mit gespreizten Beinen, denke an Deine gestrigen Nachrichten und die Bemerkung, meine Beschreibung habe sich gelesen, als ob ich so willig sei, die Beine breit zu machen für... Das tue ich jetzt tatsächlich - für mich!!! Meine Hand streicht ab und zu über meine Venus, berührt sie leicht - aber entgegen der Gewohnheit ist sie nicht nass, sondern trocken. Es ist ein komisches Gefühl, dieses leichte Pochen in Klit zu spüren, ohne aber davon zu fließen.

Ich stelle mir vor, wie Du ein Foto von diesem Bild machst. Du sitzt unter dem Tisch und beobachtest meine weit geöffnete Vulva. Vielleicht kannst Du ja die Reaktionen erkennen, meine Gedanken erraten, wenn meine Hand mich berührt und meine Finger langsam und zart mich immer wieder berühren. Und wenn Dir eine Szene gefällt, höre ich das leise Klicken der Kamera....

Nun Sitze ich hier mit der Kamera unter dem Tisch und das Objektiv ist voll ausgefahren.

Welch schöneres Motiv könnte es in diesem Moment geben.

Während ihre linke Hand ihn am Nacken fest auf den weichen Untergrund preßt, zieht sie mit ihren langen Nägeln der freien Hand eine Kratzspur über seinen Rücken und läßt dann ihren Zeigefinger in seiner Poritze verschwinden! Ein leichtes Seufzen verrät ihr, dass ihr Finger den Eingang in sein Lustreich gefunden hat.

Rock Revival Party. Ich stehe am Rande der Tanzfläche. Ein Paar betritt den Raum. Beide etwa Anfang bis Mitte dreißig. Er Durchschnittstyp, deutlicher Bauchansatz, legt Besitz ergreifend seinen Arm um ihre Hüfte. Sie eine 10 auf der Richterskala. Ein Erdbeben höchsten Ausmaßes. Figur zum niederknien. High Heels, Stretchjeans, Latexoberteil. Kein Raum für Fantasie. Ich kann meine Augen nicht von ihr wenden. Nach einiger Zeit begibt sie sich auf die Tanzfläche. Ihre Bewegungen stehen ihrem Aussehen in nichts nach. Fließend, rhythmisch, erotisch. Ach, was rede ich. Einfach nur turbogeil. Sie bemerkt meinen Blick und schenkt mir ein kurzes Lächeln. Sie intensiviert ihren Tanz, kommt näher. Ihre Brüste scheinen nahezu das Latex zu sprengen. Ihre Nippel sind unübersehbar steif. Was soll ich tun? Wo ist ihr Typ? Scheißegal. So eine Gelegenheit kommt nicht wieder. Ich gehe auf sie zu und umfasse ihre Taille. Sie windet sich wie eine Schlange vor mir und dreht sich mit dem Rücken zu mir. Sie reibt ihren Arsch schamlos in aller Öffentlichkeit an meinem…

Dann bin ich aufgewacht

Mit der Erinnerung der vergangenen Nacht, schrieb er ihr eine Nachricht. Voller Wiederholung der intimsten Einzelheiten... in der Annahme des es wieder in ihr brodeln würde und ich warm und ihr Schoß feucht werden würde... in der Hoffnung auf eine Wiederholung! ! !

(Sorry lovenotwar)

Es ist ja nicht so, dass es mir nicht gefallen hätte

Sodann steht eine Wiederholung an... intensiv, aufregend, heiß. .. dieses erobern,spielen,schmecken, erleben als würde es kein Morgen geben! Die Gedanken dies nochmal zu erleben was würde er und sie dafür geben...?