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Die Reise zum Märchenschloss

********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
Die Reise zum Märchenschloss
Es ist eine laue Frühlingsnacht mitten im deutschen Land. Der Mond hat seine volle Scheibe noch nicht ganz erreicht und wird ab und zu von den Wolken verdeckt. Kandelaber erhellen den Festsaal, erzeugen Schatten von Wesen, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen, ähnlich denen, die zu Pferd, per Besen oder Teppich, in Kutschen oder auf Schusters Rappen unterwegs sind. Aus allen Himmelsrichtungen haben sie sich auf den Weg gemacht, um ungesehen von den Menschen eines ihrer besonderen Feste zu zelebrieren: die schönen und schrecklichen, zauberhaften und wilden, fleißigen und schlauen, bösen und starken Figuren aus allen Märchen der Welt.

Doch bevor sie eintreffen, um sich mit Speis, Trank und an- bzw. miteinander zu vergnügen, begeben sich die verschiedensten Gestalten jede auf ihre Reise, zu Fuß, zu Pferd, in Kutschen, auf Teppichen und Besen, schwingen sich in atemberaubende Höhen, durchqueren Gewässer, wandern durch dunkle Wälder und Schluchten … oder bewegen sich mittels diverser Zauberformeln schneller als Mensch sehen kann von einem Ort zum anderen.

Lest hier, was sie erlebten, wen sie trafen, was ihnen passierte … auf ihren Reisen zum Märchenschloss, die wir als neue interaktive Kopfkino-Geschichte gestalten wollen.


*alarm* DIESER THREAD IST ÖFFENTLICH !! - lesbar ...aber nur von den Kopfcineasten zu beschreiben

Für Bemerkungen, Kommentare und konspirative Treffen verabredet Euch bitte zum Kopfkino: Tratsch & Klatsch aus der Schlossküche
Das Märchenschloss
********aine Paar
3.219 Beiträge
Los, steh auf, alter, fauler Sack!
Sie haute ihrem alten Mann den Stock in die Seite. Der alte Sack grunzte nur und drehte sich um!

"Ist das denn zu glauben? Da will dein junges, schönes Weib etwas erleben und erhält eine Einladung auf das sagenhafte Märchenschloss und du liegst hier faul und besoffen rum und stinkst!"

Hörte er sie nicht, oder wollte er sie überhören? Es gab weitere Stockhiebe, bis er sich bequemen mußte und aufstand.

"Los, runter mit den dreckigen Klamotten! Da liegt Seife... Spring in den See hinter dem Haus und wasch dich gründlich! Dein bestes Zeugs liegt schon auf deinem Stuhl in der Küche und dann sattelst du die Pferde. Ich will aufs Schloß!"

"Das du immer so vergnügungssüchtig sein mußt, Weib...!"

Ja meinst du denn, ich habe Lust, mich hier durchs Dorf zu ficken, nur weil du es nicht mehr so oft bringst?", keifte sie. "Ich war schon im See, nackt und habe mich gewaschen! Was meinst du, wie der Jan vom Nachbarn geglotzt hat! Aber der traut sich ja nicht an mich ran... Runtergeholt hat er sich einen beim Glotzen!"

Und mit weiteren Stockschlägen jagte sie ihren alten Mann aus der Tür raus zum See runter...
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********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
Derweil an anderer Stelle des Märchenlandes
Längst war der kurze Tag zur Neige gegangen, der geschäftige Lärm friedlicher Stille gewichen. Die Zofen und Knechte lagen in ihren Kammern in den Gesindehäusern, erfreuten sich an den Geschenken, die sie zum Fest in Empfang genommen hatten, oder aneinander.

Die Fee stand am hohen Fenster ihres Gemaches und blickte über die schneebedeckte Landschaft, die sich in sanften Wellen unter ihr ausbreitete. Das Flackern des Kaminfeuers narrte die Augen mit flüchtigen Gestalten an den seidenbespannten Wänden.

Sie nahm den pelzbesetzten bodenlangen Umhang und legte die Kapuze über die charakteristischen roten Locken. Vertrauensvolle Vorfreude ließ ihr Herz schneller schlagen. Leichten Schrittes verließ sie ihr Gemach und stieg die alten Marmorstufen hinab in den Hof. Sie führte den Apfelschimmel am Halfter aus dem Stall, schwang sich auf dessen Rücken und verließ ungesehen ihr Schloss. Eine innere Stimme geleitete sie durch die kalte Nacht. Der Mond lugte ab und zu hinter kleineren Wolken hervor, verwandelte den verschneiten Pfad in ein leuchtendes Band, das ihr den Weg bis zum dichter werdenden Wald wies.

Der Ritt durch die freie, fast unberührte Landschaft vertrieb alle dunklen Gedanken und rief Erinnerungen hervor. Erinnerungen an loderndes Feuer, an schwitzende Leiber auf Bärenfell, an dunklen Wein und glockenhelles Lachen. Sie fühlte, wie ihr Körper in Erwartung neuer fleischiger Freuden erwachte und trieb den Schimmel an.

Bald darauf schimmerte ein schwacher Schein durch die dichten Bäume und sie vernahm das Schnauben anderer Pferde. Sie ritt auf den Hof des kleinen Anwesens, stieg von ihrem Schimmel und übergab die Zügel an einen der Diener. Rasch, um nur ja bald der winterlichen Kälte zu entkommen, schritt sie die Treppe zum Haupteingang hinauf und trat durch die schwere Eichentür, die sich wie von Geisterhand vor ihr öffnete. Auch hier stand ein Diener bereit, ihren Umhang in Empfang zu nehmen. Schon vernahm sie Gelächter und Musik, bevor sich die nächste Tür auftat.

Sie trat ein …
*********ynter Frau
9.559 Beiträge
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Sterntaler auf Abwegen
"Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben," und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin.“
Gebrüder Grimm

Nackt und frierend stand die schlanke junge Frau mit den güldenen Haaren, die ihre bloßen Brüste mehr schlecht als recht bedeckten, im dunklen und unheimlichen Märchenwald. Ihren ganzen Besitz hatte sie in ihrer selbstlosen lieben Art verschenkt, nur um anderen zu helfen.
Nun war sie völlig mittellos und Mutterseelenallein.
Gar seltsame Geräusche im Dickicht ließen sie vor Furcht aufschrecken. Äste knarrten und knackten, die durchdringenden Rufe eines Kauzes schallten durch die Stille.

Hoffentlich lauerte da nicht ein Wolf oder eine noch weitaus schlimmere Gefahr in der schier undurchdringlichen Dunkelheit der Bäume? Am Vortag hatte sie das Rotkäppchen auf dem Weg zu ihrer Großmutter getroffen und diese hatte sie besonders vor einem älteren, bereits ergrauten Exemplar dieser Gattung gewarnt. Immer hungrig und auf der Lauer sei er. Sie solle äußerst vorsichtig sein.

So in ihren furchtsamen Gedanken versunken, bemerkte sie erst nicht, dass mit einem Mal die Sterne vom Himmel fielen und sich in blanke glänzende Goldtaler verwandelten. Das Prasseln und Klirren der Münzen riss sie aus ihrer Erstarrung. Das Licht des Vollmonds, der eben mit hellem Silberschein durch die Wolken drang, spiegelte sich in dem Schatz zu ihren Füßen und erhellte die nähere Umgebung.

Fassungslos schüttelte sie die Taler aus ihren Locken, spürte das kühle glänzende Metall auf ihrer nackten Haut.
Oh wie schön und ach wie gut, es sich anfühlte!
Sie begriff nicht, was da eben mit ihr geschah. Nach einer Weile hörte der Talerregen auf und Sterntaler überlegte, wie es nun weitergehen sollte.
Bevor dieser wundersame Regen vom Himmel gefallen war, hatte sie sich gewünscht, schnell in ihre gewohnte Umgebung zurückkehren zu können, doch nun?
Dieser herrlich glänzende Münzenberg, der sie Pyramidenmäßig einhüllte und ihre Blöße gnädig bedeckte, eröffnete ihr ganz neue Perspektiven!

Das Aschenputtel, in deren Küche sie vor einigen Tagen kurz gerastet hatte, hatte etwas von einem in Bälde stattfindenden rauschenden Fest im Märchenschloss erzählt. Der Weg wäre weit dorthin, doch sei die Gästeschar erlesen und es gäbe vielerlei Köstlichkeiten, außerdem sicher auch geeignete Kandidaten für eine mehr oder weniger dauerhafte Verbindung.
Zu diesem Zeitpunkt hatte Sterntaler nunmehr ihr Hemdchen besessen und es kam daher für sie nicht in Frage, auf einen Ball zu gehen, doch nun…mit diesen finanziellen Möglichkeiten ausgestattet… Was gab es da noch zu überlegen?!

„Märchenschloss, ich komme!“, rief sie voller Freude mit ihrer glockenhellen Stimme in die Nacht und warf übermütig immer wieder Taler in die Lüfte, um sie auf sich niederregnen zu lassen.
Doch so völlig nackt konnte sie nicht durch die Gegend laufen und wie sollte sie all die Taler tragen…
****orn Mann
11.994 Beiträge
Der Räuber
Es trug sich zu in einer Zeit, als das Leben rau und hart, und die wichtigste Frage des Jahres war, wie und auf welche Weise man über den nächsten Winter kommen würde.
Der brave Müllersmann arbeitete unermüdlich, um für sich und seine Eltern das Korn zu malen, und auch für die anderen Bewohner des Dorfes ausreichend Nahrungsmittel zum Brotbacken herzustellen.

Doch als er von einer mühsamen Reise vom weit entfernten Schloss des Königs zurückkehrte, wo er seinen Tribut gezollt hatte in Form von 10 Säcken gemahlenes Korn, stellte er entsetzt fest, dass eine vorbeiziehende Schar böser Hexen sein Dorf, und somit auch seine Mühle , mit einem tausendjährigen Schlaf verzaubert hatten. Alles lag still und starr, wie zu Stein verwandelt, dar.

Drei Tage und Nächte brauchte der junge Mann, um sich von dem Schrecken zu befreien, dass unabdingbar für den Rest seines Lebens sein Dorf und auch seine Eltern für ihn aufgehört hatten, zu existieren.

Schließlich trieb ihn der Hunger fort. Er hatte sich sein Bündel geschnürt und machte sich auf den Weg in die Wälder. Sehr schnell musste er feststellen, dass das Leben im Walde nicht sehr komfortabel ist, und weit und breit mit ehrlicher Hände Arbeit ein hungrig Magen nicht gesättigt werden kann.

So wurde er zum Räuber. Zum einen lag das daran, dass er in Gesellschaft geriet, die kein Pardon kannte, ihn jedoch bei einem ihrer Überfälle verschonten und ihn mit sich nahmen. Zum anderen, dass er tatsächlich knapp vor dem Hungertode stand.

Sie waren auf den Weg nach Bremen. Was genau sie dort zu tun hatten oder vorhatten, blieb dem ehemaligen Müller verborgen, doch eines Nachts belauschte er zwei Gefangene, ein Geschwisterpaar, die von einem rauschenden Fest berichteten, das auf einem Märchenschloss stattfinden solle. Sogar den Weg dorthin beschrieben sie sich kichernd, und dass es nicht lang dauern würde, bis sie den Räubern und der Gefangenschaft entkommen würden, denn ein mächtiger Zauberer sei schon auf dem Weg, das Brüderchen und Schwesterchen aus ihrer misslichen Lage zu befreien und die Räuber alle in Kröten zu verwandeln.

So wundert es nicht, dass nach dieser Nachricht der ehemalige Müller und Neu-Räuber Reißaus nahm, und sich flugs von dannen machte.

Was ein echter Räuber ist, der gehört sich dazugesellt auf einer Märchenschlossparty, dachte er bei sich, und machte sich auf den Weg, noch tiefer in den dunklen, dunklen Wald hinein.
*****leo Mann
1.009 Beiträge
Ich seh mit unverhohlener Lust und Freude ...
... die Gästeliste wachsen - mir persönlich bekannte VIPs und honorige Gäste ...

Da eile ich doch flugs zum Spind im Vorraum der Küche,
werfe meine abgegriffene Mütze ins unterste Fach,
greife die noch in Zellophan verpackte
und rufe die Chefin vom Housekeeping an.
Sie erscheint prompt, nimmt das Knistern in die Hand,
schaut mir in die Augen und grinst, dass es knistert.
Sie weiß was zu tun ist ... stärken und bügeln,
in 20 Minuten hab ich sie wieder ... *koch*
die Mütze des Chefs

... das Empfangsbuffet wächst und gestaltet sich bereits
• auch ohne Tüte auf - in meinem Kopf ... kino.
Die ersten Anweisungen, diskret, kein lautes Wort,
das Küchenteam ist seit heute morgen instruiert, motiviert
... und spurt, mit Respekt vor der Aufgabe
und Engagement, den 5. an die vorhandenen 4 Sterne zu binden.
sie trat ein....
Stimmengewirr, Musik, Gelächter und Qualm schlugen ihr entgegen und benebelten ihre Sinne (das Rauchverbot war noch in weiter Ferne).

Noch undeutlich erkannte sie die unterschiedlichsten Personen aller Altersklassen, die sich der Sinneslust hingaben (den Begriff Swingerclub gab es ebenfalls noch nicht).

Sie sah Frauen, die nur ein kurzes Hemdchen trugen und von Männern am Hintern und zwischen den Beinen begrapscht wurden.
Andere boten ihre Brüste den lüsternden Blicken dar und einige waren ganz nackt und waren das Objekt der Begierde für alle. (Später als CMNF ein fester Begriff in der Szene).

Das Szenario machte ihr ein wenig Angst, andererseits war sie fasziniert.
Ihre Brustwarzen wurden hart und richteten sich auf und in ihren Lenden machte sich ein leichtes Ziehen bemerkbar.
Der alte Mann
ging gut gelaunt nach Hause.

In so einem jungen Knackarsch hatte er sein Pfeifchen lange nicht mehr verstecken können.

Er würde seiner Frau nichts davon erzählen. Die würde ihn nur wieder verspotten und ihn einen alten geilen Spinner nennen.

Als er das Haus betrat, bekam er sogleich die Anweisung, die letzten Vorbereitungen für die Reise zu treffen.

"Und bereite mir auf dem Wagen ein bequemes Lager. Es wird sicherlich einige Tage dauern, bis wir das Märchenschloss erreichen. Solange will ich auf mein Vergnügen nicht verzichten".

Er schüttete also reichlich Stroh und frisches Heu auf. Es roch frisch nach gemähter Wiese und sogleich schlichen sich wieder schön unanständige Gedanken in seinen Kopf.

Wenn er auch als Leistungsrammler nicht mehr taugte, hatte er doch einige Fertigkeiten, mit denen er einer Frau sehr viel Vergnügen bereiten konnte, wenn sie sich denn die Zeit nehmen wollte.
Und in seiner Fantasie konnte er ohnehin jede noch so junge Frau vögeln wie er wollte.

Er verstaute die großen Kisten mit den Sachen seiner Frau auf dem Wagen, packte sein Bündel dazu, ein wenig Wegzehrung, spannte das Pferd ein und dann ging die Reise los.

Kaum hatten sie die letzten Häuser des Dorfes hinter sich gelassen, verschaffte sich seine hübsche Frau ein wenig Erleichterung.
Sie schob die Bluse von den Schultern, zog das Dekolletté tiefer, viel tiefer und raffte den Rock bis zu den Hüften.

Da sie auf ein Höschen verzichtet hatte, konnten nun Sonne und Wind ihren Körper umschmeicheln.

Dem alten Mann wurde ganz anders zumute. Aber er wusste, dass er seiner Frau nicht einfach so zwischen die Beine greifen durfte.
Entspanntes Ficken war nicht ihr Ding. Erst wenn sie rundum befriedigt war, ließ sie ihn auch an ihren Körper. Dann durfte er, quasi als Nachspiel, all das tun, was ihm Freude machte und er war es zufrieden.

Davor aber musste die Post abgehen.
Nachdem sie eine zeitlang gefahren waren, ergab sich dazu eine erste Gelegenheit.


Sie erreichten einen jungen Handwerksburschen, der auf der Wanderschaft war.

Groß und stark und vom Wetter gegerbt zog er seines Weges.

Der alte Mann bemerkte die Unruhe, die seine Frau erfasste und er wusste, was jetzt folgen würde.

"Hallo junger Freund, wollt Ihr Euch nicht ein wenig ausruhen und zu uns auf den Wagen steigen. Es ist warm und Ihr könntet uns ein wenig Gesellschaft leisten", lud er den jungen Burschen ein.
****rio Mann
444 Beiträge
Hans im Glück I.
Einst kam der Tag, an dem Hans sieben Jahre lang treu seiner Herrin gedient hatte. Da sprach er zu ihr: "Herrin, seit sieben Jahren habe ich euch treulich gedient. Ich will nun auf das Märchenschloss gehen und dort mein Glück versuchen. Vielleicht brilliere ich dort auch mit einer kleinen S/M-Einlage. Gebt mir meinen Lohn! ... Äähm,... bitte!"

Das sprach die Herrin: "Fürwahr, lieber Hans, du hast mir sieben Jahre lang treu gedient, mir die Mösin ausgeleckt, wenn ich es gewünscht habe, und mir mit deinem strammen Riemen im Munde, der Fotzin und im Arsche viel Freude beritten. Ich will deinem Glücke nicht im Wege stehen. Hier habest du deinen Lohn!"

Und die Herrin überreichte ihrem ehemaligen Auszubildenden ein funkelnagelneues Andreaskreuz aus handgeschmiedetem purem Gold mit Platinringen, einige Titanketten dazu, und einen silbernen Käfig mit einem großen versperrbaren Kupferschloss daran. Das alles lud sich Hansen auf seinen Rücken und machte sich auf den Weg.

Als er eine ganze Weile gegangen war, da wog ihm sein Lohn auf seinen Schultern doch etwas schwer. Das goldene Andreaskreuz und der silberne Käfig drückten tonnengewichtig ganz ordentlich auf den Rücken, und die Ketten rasselten bei jedem Schritt gegen die Oberschenkel. Das schmerzte langsam.

Da kam der Hans an eine Waldlichtung, wo ein kleines, hübsches Holzhäuschen mit einem blumengeschmückten Gärtchen stand. Aus dem Schornsteinchen rauchte es zärtlich heraus und durch einen kleinen Abzug dampfte ein duftvolles weißes Nebelchen. "Erotiksaunchen" stand auf einem Schildchen neben dem geschotterten Zugang. "Putzig!", dachte sich der Hans, "Hier will ich eine Rast einlegen", und klopfte an das Türchen.


Ein blondgelocktes Mädchen, sie mochte etwa einundzwanzig sein, öffnete und lächelte den Hans einladend an. Sie trug nur ein weißes langes Hemdchen, das von dem Dunst in dem Holzhäuschen aber ganz durchnässt war. Der Stoff klebte feucht an ihren strammen Birnenbrüsten und durch das nasse Hemdchen konnte der Hans deutlich die schönen kleinen Brustwarzen des Saunaengels sehen. "Du armer Hans!", sprach das Mädchen, "Warum schleppest du dich so furchtbar ab? Komm herein, zieh dich aus, und mache bei mir Rast!"

Der Hans war sich nicht sicher, ob die Tropfen, die an den Schenkeln der blonden Maid hinunterliefen, von der feuchten Hitze in dem Häuschen stammten, oder ob sich die geile Sau gerade angepieselt hatte, während sie ihn willkommen hieß. Aber er war froh, ein Plätzchen zum Ausruhen gefunden zu haben und klagte der Hübschen: "Ach, Süße, der Weg ist weit, und ich habe doch so schwere Last zu tragen. Was gäbe ich darum, wenn ich ohne dieses schwere Kreuz meiner Wege ziehen könnte."

"Aber warum tragt ihr denn diese tonnenschweren Geräte mit euch herum, Hans, hmm?", frug die Maid und öffnete die Knöpfe an Hansens Hose, auf dass ihr sein steifer Prügel entgegensprang. Das Mädchen lachte beglückt! So einen schönen Schwanz hatte sie seit Jahren nicht in ihrer einsamen Hütte gehabt.

Da erklärte der Hans der Maid, dass dies sein Lohn aus sieben Jahren Dienst bei der Herrin sei: "Das elend schwere Kreuz ist aus purem Gold, an den Haken und Ösen verstärkt durch Titan und Bronze, so wie die Ketten!"

Da blies ihm das Mädchen genüsslich den Schwanz, schob ihn sich ganz tief in den Mund hinein und ließ ihn langsam zwischen den roten Lippen wieder herausgleiten. "Du kannst mir gerne in den Mund spritzen, Hans, ich schlucke gerne!", sagte sie und leckte den langen Schaft von den Eiern bis zur Spitze nach oben. Da drückte der Hans eine ordentliche Ladung ab, wie er es bei seiner Herrin in der Ausbildung gelernt hatte und das Mädchen schluckte tasächlich beinahe alles. Ein bisschen von dem Riesenschwall quoll freilich aus ihren Mundwinkeln wieder heraus und tropfte auf ihre nassen Titten. So schnell konnte sie einfach nicht schlucken...

Als Hans die Maid zwischendurch in dem Saunchen mit seiner flinken Hand bearbeitete, war er sich zumindest einmal ganz gewiss, dass die Nässe der Blondine nicht vom Schweiße herrühren konnte. Denn da spritzte sie direkt aus ihrem geilen Loch zwei, drei große Fontänen Lustsaft auf den Boden. Das imponierte dem Hans, und er klopfte der Süßen anerkennend mit der flachen Hand auf den Po, dass sie stöhnte.


Danach erkundigte sich das Mädchen augiebig nach der Verwendung des Kreuzes und der Hans demonstrierte es ihr. Er verband ihr die Augen, schlang die Ketten um ihre Hand- und Fußgelenke und sie spreizte die Beine weit. Die Maid hatte in ihrem Häuschen allerhand Utensilien zum Spielen. Zart berührte er sie zunächst mit seinen Fingern an verschiedenen Körperstellen. Und jedesmal stöhnte die Kleine lustvoll auf, weil sie ja nichts sehen und nicht erwarten konnte, wo der Hans sie das nächste Mal überraschend berühren würde. Ihr gefiel, dass sie angekettet seinen Berührungen ausgeliefert war und ihre Reflexe durch die angenehm kühlen Ketten im Zaum gehalten wurden.

Da hatte sie so eine schöne Floggerpeitsche! Mit dieser wurde sie vom Hans zunächst verführerisch gestreichelt und dann etwas fester behandelt. Ebenso wollte sie den kleinen Knubbel benutzt wissen, der zwischen den schön geformten Hinterbacken langsam durch die enge Rosette gleiten musste, was ihr ein herrliches Gefühl des Ausgefülltseins bescherte. Ein paar Klemmen zwischendurch zierten die steil abragenden kleinen Brustwarzen. Und nachdem sie bereits mehrere Male zu immer neuen Höhepunkten gekommen ward, benutzte der Hans auch den großen Luststab an ihrer Pforte. Den Stab konnte man aufziehen wie eine Spieluhr, und dann bewegte er sich ganz von selbst auf neun unterschiedliche Arten. Er konnte rütteln, stoßen, pumpen und sich aufbäumen und zusammenziehen, ganz nach Wunsch. Ein Prachtstück!

Das Mädchen wollte gar nicht mehr herunter von dem Kreuze, so viel Lust bescherte ihr der Hans mit den kleinen Spielzeugen. Natürlich versenkte er seinen eigenen Kolben auch hin und wieder in den Löchern der Schönen und spritzte sie mit seinem Saft voll, dass es dampfte!


Als der Hans nun lange genug "geruht" hatte, musste er wohl ans Weiterziehen denken. "Ach, wie glücklich ist jemand, der so handliche Spielzeuge aus Naturkautschuk, Glas und Leichtmetall hat wie du, und nicht so ein schweres Kreuz aus purem Gold herumschleppen muss, wie ich", sinnierte er, die Maid im Arm haltend.

"Ach Hans, Du hast mich auf diesem Kreuze so sehr beglücket. Ich nehme dir diese Last gerne ab und schenke dir dafür meine Spielzeuge, damit du nicht so schwer schleppen musst", säuselte ihm die Blonde ins Ohr und kraulte ihm dabei die Brusthaare.

Da machte der Hans einen Luftsprung und freute sich, dass ihm das Mädchen so uneigennützig seine Hilfe anbot. Er ließ sich noch schnell einen blasen, wusch sich dann sorgfältig, packte die frivolen Spielzeuge in seinen Ranzen, schulterte den silbernen Käfig und machte sich in vergnügtem Schritt weiter auf den Weg, dem Schlosse zu.
*********ynter Frau
9.559 Beiträge
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Sterntaler auf Abwegen (2)
Sterntaler überlegte hin und her.
Das wichtigste war jetzt erstmal etwas zum Anziehen. Die Nacht war kühl geworden und die Talerchen, so herrlich sie auch waren, hielten sie nicht warm. Auch ihr Magen meldete sich mit einem lauten Knurren und sie stellte fest, dass sie die glänzenden goldenen Scheibchen – die sie an kleine leckere Pfannküchlein erinnerten- nicht essen konnte.
Im Moment nutzte ihr der reichliche Geldsegen rein gar nichts, konnte sie doch nicht einfach so nackig wie sie war, in die nächste Boutique oder ein Café zum Frühstücken spazieren. Der Münzenberg konnte auch nicht ungeschützt hier herumliegen bleiben, denn im Märchenwald wimmelte es nur so von seltsamen und bizarren Geschöpfen, deren Absichten, ob gut oder böse, nicht sofort erkennbar waren.
Wem konnte sie armes Ding nur vertrauen?
Dann hatte sie eine Idee!
Wohnten denn die beiden Schwestern Schneeweißchen und Rosenrot nicht in der Nähe? Vielleicht könnte sie eines deren Kleidchen leihen, vielleicht auch ein Höschen dazu, Schuhe wären auch prima, und gar einen dampfend heißen Kaffee trinken?

Die Morgendämmerung zog auf. Graue Schatten lichteten sich in den zaghaften Strahlen einer roten aufsteigenden Sonne. Sterntaler bibberte.
Gar eiskalt waren ihre Brüste, Schenkel, ihr Venushügel und Po, außerdem trug ihre helle Haut die Spuren ihres Marsches querfeldein durch den Wald.
Rote Striemen, herbeigeführt von dichtem Geäst, zeichneten ihren Körper in einem anmutigen Muster.
Es erregte sie, diese Zeichnung auf ihrer Haut zu sehen. Sie erinnerte sich an das Gefühl des prickelnden Schmerzes, den die Zweige beim Aufklatschen auf ihrem Körper verursacht hatten und auch an die Hitze zwischen ihren Schenkeln, die dadurch gar wundersam angefacht wurde.
Allein diese Gedanken ließen ihren Schoss vor Feuchte überquellen.
Kurz streifte sie die Vorstellung, dass ein schöner prächtig bestückter Prinz mit eben einem solchen Aste in seiner Hand, seine brennende Leidenschaft auf ihren Leib malen könnte.
Sterntaler stöhnte heftig auf.
Diese verquerten Träumereien von Lederriemen, Ast-Ruten und mächtigen Speeren, die der Körpermitte entspringend, mit ihren Sinnen spielten, machten sie noch ganz irre!

Sie sammelte rasch abgerissene Tannenzweige und bedeckte damit den Talerberg, jedoch nahm sie drei der wertvollen Münzen an sich und versteckte sie an dem einzigen Ort ihres Körpers, der groß genug und vor allzu gierigen Blicken geschützt lag, im Tresor ihres Möschens.
Mühelos, wohl aufgrund ihrer seltsamen feuchten Lust, glitten die Taler in ihr Innerstes und bei jedem ihrer Schritte stießen diese in ihrer begehrlichen Höhle auf das angenehmste gegeneinander.
Das fühlte sich einfach unglaublich an!
Sterntaler hatte das Gefühl, als würde dies ihre Lust noch weiter steigern. Es war kaum noch auszuhalten, diese Sehnsucht nach einem stattlichen harten Zepter, welches heftig in sie stoßend, ihr gieriges Verlangen stillen könnte.
Wo waren diese Märchenprinzen denn immer, wenn man sie mal ganz dringend brauchte?

In Ermangelung eines solchen, nahm sie notgedrungen ihre kalten Finger und begann, sich während ihres Laufs mit angespanntem Beckenboden, sanft an Perle und Knospen zu reiben. Die Kälte an diesen Stellen wärmte sie von innen heraus so als brenne ein angenehm warmes Feuerchen unter ihrer Haut. Sie prägte sich den Weg ein, indem sie jede Biegung mit einem anderen lustvollen Gefühl verband.
Erfüllung fand sie nicht, obwohl ihre Beine bereits von all der wilden Leidenschaft in ihr erzitterten.

Bald sah sie in der Ferne das Häuschen der beiden Schwestern, unschwer an der roten und weißen Rosenranke an der Pforte, zu erkennen.
Leichter Rauch kräuselte sich gen den mittlerweile blauen Himmel und hoffnungsvoll aber vorsichtig näherte sie sich der Butzenglasscheibe eines kleinen Fensterchens und spähte ins Innere.

Was sie dort erblickte, ließ sie einige Momente das Atemholen vergessen:
die beiden Schwestern in dem Räumchen, zusammen mit einem mächtigen Bär…
*****ida Frau
16.821 Beiträge
wie immer
war sie viel zu spät losgekommen und es war ausgeschlossen, dass sie den Auftrag der Ältesten noch vor Anbruch der Nacht erledigt haben würde.
Verärgert schüttelte die kleine Hexe den Kopf - aber: was hätte sie denn auch anderes tun sollen?! War es etwa ihre Schuld, dass die Ältesten ihr ausdrücklich befohlen hatten, diese Route zu nehmen?! Sie selbst wäre lieber gleich über die Berge gekommen, statt erst ewig der grauen Landstraße durch verwaiste oder dreckige Dörfer zu folgen, über kleine Tümpel zu fliegen und quer durch den Wald ("vergiss nicht, unter dem Radar des Teufelsauges zu bleiben!!!!", zu laut hallte die Stimme von Vergana, der Grausamen, die seit Jahren die Ausbildung der kleinen Hexen beaufsichtigte, in ihrem Kopf wider.)
Naja, nun hatten sie alle den Salat.
Hätte sie denn die Augen verschließen sollen, als diese feiste Alte dort in dem Dorf am Anfang des Weges, sich lustvoll in den Dorftümpel schmiss um dann auf dem Holzsteg in der Sonne ihre Haut zu trocknen, während sie mit ihren Fingern in ihrer feuchten Höhle ein derartiges Feuerwerk veranstaltete, dass ihre Schreie weit über den Teich hallten? Und, als wäre das nicht genug gewesen, hatte sie dann diesen jungen blonden Wandersmann ungeniert ihre sexuellen Avancen gemacht - ihr Mann war nur tumb danebengestanden...
Obwohl Hexi dem Sex von Sterblichen meist nichts abgewinnen konnte, so war diese ungezügelte Lust der Alten doch nicht ganz ohne Folgen geblieben, denn sonst hätte sie nicht so lüstern reagiert, als sie dann später im Wald Zeugin eines gar leidenschaftlichen Stelldicheins wurde - was wurde da geblasen und geleckt. Nur die Sache mit dem Kreuz hatte sie noch nicht ganz verstanden, hatte der Weise Albator im Ketzerunterricht nicht davon berichtet, dass diese barbarischen Monotheisten ganze Heerscharen von ihren Vorfahren im Feuer oder eben an umgebauten Kreuzen gefoltert und getötet hatten? hm, vielleicht hätte sie da mal besser aufgepasst?
Ungeklärt war ja außerdem immer noch die Frage, was auch die vielen holden Maiden auf die Reise trieb? Seit wann reisten Prinzessinnen alleine - ha, sie erkannte eine solche 10 Meter gegen den Wind, Umhang hin oder her - oder heruntergefallene Sternenmädchen?
Da steckte doch mehr dahinter!
Die Neugier der kleine Hexe war geweckt und sie beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Blieb nur noch die Frage, wie sie der Hexenpatrouille entgehen wollte, die sicher spätestens morgen auf die Suche nach ihr geschickt werden würde. hach, bis morgen hatte sie das Rätsel sicher schon gelöst!
Übermütig lachte sie laut auf und wäre beinah über den Jüngling gestolpert, der, gut verborgen unter Tannenzweigen, ein Nickerchen hielt. Sie blieb verdutzt stehen: das war kein normaler Jüngling, ein Strahlen ging von ihm aus, ein Schimmern und plötzlich erkannte sie ihn: das war ihr eigenes Traumbild, die Schöpfung ihres Geistes, der Kerl, der all ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen wusste, sie schon im Vorhinein ahnte - sexy h.! *g*
Kichernd erinnerte sie sich an die Lektion damals, als ihnen erstmals gestattet wurde, ihren eigenen virtuellen Homunculus zu erschaffen. Wie hatten sie sich alle angestrengt, Bibi, die Streberin, Selena, die Pseudocoole und Clarence, der Angeber, irgendwelche Haushalts-, Mode- oder Roboter-Homunculi zu erschaffen. Ja, sie hatten alle die Bestnote dafür bekommen - aber dafür hatte nur sie, die kleine Hexe, einen Homunculus, der in Sachen Sex unübertroffen war. Und was für Freuden er ihr schon bereitet hatte..... Sehnsüchtig seufzte sie und wurde sich der übermächtigen Hitze in ihrer Lustgrotte bewusst. Da lag er also in Fleisch&Blut vor ihr - dann flugs mal aufgeweckt den jungen Recken und sich live und in Farbe beglücken lassen! Hexi bekam vor Aufregung ganz rote Wangen, als sie sich ganz tief zu ihm hinabbeugte und sein Gesicht zu sich drehte. .....
****orn Mann
11.994 Beiträge
Der Räuber - Knusperhäuschen
Auf seiner Wanderung erfrischte und labte sich der Räuber an einem gemächlich vor sich hin mäandernden Bach, genoss das klare Wasser, vertrieb ein paar Mücken und zog sich aus. Ein kühles Bad wird mir guttun, dachte er bei sich und nach einigem Zögern legte er sich flach mit den Rücken auf das Kieselbett des Baches, atmete ein paar Mal sehr tief durch, denn die Frische der Wassers erwies sich als recht kalt. Schnell rieb er sich mit Sand ein, auch an seinen empfindlichen Stellen, tauche den Kopf unter, rubbelte sein Haar mit Sand und den Kräutern, die er am Wegesrand gesammelt hatte, dann stieg er aus dem Wasser und tat dasselbe mit seiner Kleidung. Da es sehr warm und sonnig war an diesem Tag, wurd ihm in Bälde wieder trocken und warm, seine Kleidung flatterte im Sommerwind, und er lag nackt ausgestreckt auf der Wiese, hatte die Augen geschlossen und ließ sich durch das leise Gurgeln des Baches, und der leichten Sommerbrise, dem Streicheln des Windes auf seiner nackten Haut, in Träume hinein gleiten, die von gebratenen Hähnchen, Rotwein und lachenden Mädchen handelten, bis er plötzlich und unerwartet von einem lauten Geräusch, das wie ein Schrei aus tiefer Kehle klang, in die Wirklichkeit zurückgerissen wurde.

Erschrocken fuhr er hoch und blickte sich um. Doch nichts war zu sehen, nichts zu entdecken und er fürchtete schon, dass die Sonne ihm einen Streich gespielt hatte, als dieses Geräusch erneut erklang. Er stand auf und prüfte Hemd und Hose. Noch viel zu feucht, fluchte er vor sich hin. So schlüpfte er, nackt wie er war, in seine schweren Stiefel, band sich das wallende Haar zu einem Zopf und nahm seinen Wanderstab, einen langen, dicken Knüppel, zur Hand. Mit grimmiger Miene ging er in die Richtung, aus der diese merkwürdigen Geräusche erklangen.

Hinter mehreren Bäumen entdeckte eine Lichtung, und am Rande dieser stand … ein Esel und versuchte verzweifelt, aus einem Fallstrick sich zu befreien. Mit einem Bein hing er fest. Ob es eine Falle war oder bloßes Gewächs, vermochte der Räuber nicht zu erkennen, doch dieser Esel, der kam ihm recht.

Misstrauisch besah sich der Esel den Räuber. Welch appetitliche Möhre, mochte der wohl denken, denn er starrte dem Räuber auf dessen baumelndes Gemächt.
Der Räuber befreite geschickt den Esel aus dessen misslichen Lage, und da das Tier keinen Versuch unternahm, zu fliehen, beschlossen sie, fortan gemeinsam des Weges zu ziehen.

Zurück an seinem bescheiden Lager, teilte der Räuber die Vorräte, die er am Wegesrand gesammelt, gerupft und gezupft hatte und so kam es, dass ein Sprichwort sich bildete: lieber schlecht geritten, als gut gelaufen.

„Und da ein solch gescheites Wesen, wie du eines bist, auch einen gescheiten Namen braucht, heißt du ab heute: Amadeus!“, sagte der Räuber lachend. Der Esel riss den Kopf nach hinten, bleckte die Zähne und es sah aus, als würde er schallend lachen. „I-aaaaaaaaaa“, kam es aus seiner Kehle.

Gen Nachmittag zogen sie durch einen dichten Wald, als der Esel plötzlich seinen mächtigen Kopf anhob, witterte und laut schnaubte. Da der Räuber nichts Verdächtiges feststellen konnte, ließ er den Esel nach dessen Gutdünken den Weg fortsetzen, und nach einer Weile erreichten sie eine Lichtung, auf der sich ein merkwürdig Häuschen befand. Qualm stieg aus dem Schornstein und es roch seltsam verbrannt.

Der Räuber stieg vom Rücken des Esels, klopfte an die offenstehende Haustüre und trat ein. In der Wohnstube standen zwei junge Leute, und knabberten an Naschwerk, Kuchen und anderen Leckereien. Eine junge Frau und ein Jungmann. Erschrocken blickten sie den Räuber an, doch als sie dessen verdutzten Gesichtsausdruck wahrnahmen und sahen, wie der sich interessiert umschaute, auch keine sichtbare Waffe bei sich trug, entspannten sie sich.

„Wer seid ihr?“, fragte der Räuber, „und was führt euch in diesen finsteren Wald? Und was ist das für ein seltsames Häuschen?“

Als er keine Antwort erhielt, lächelte er und ergänzte:

„Oh, darf ich mich vorstellen? Ich bin der Räuber. Widrige Umstände machten mich zu einem solchen, doch fürchtet euch nicht. Ich bin froh über Gesellschaft, denn mein Freund Amadeus dort draußen ist bedauerlicherweise nicht sehr gesprächig, obwohl ich mitunter das Gefühl habe, als verstünde er jedes Wort. Und dieses Knusperhäuschen hier … könnte helfen, meinen Hunger zu stillen.“

Die Stimme des fremden Mannes war angenehm freundlich, und so antwortete der junge Mann nun ohne weiter zu zögern:

„Wir sind Geschwister. Unsere böse Stiefmutter hatte uns im Wald ausgesetzt, und wir hatten uns verlaufen. Bis wir auf dieses Haus hier trafen. Doch es wurde von einer alten, bösen Hexe bewohnt, die uns erst mästen, dann braten und dann fressen wollte. Wir überlisteten sie und warfen sie in diesen Ofen dort, wo sie verbrannte.“

„Das habt ihr sehr schlau gemacht“, nickte der Räuber und Anerkennung sprach aus seinen Augen. Er fragte weiter:

„Wie heißt ihr und wie alt seid ihr denn?“

Und so vernahm er auch erstmals die Stimme des Mädchens. Angenehm warm klang sie in seinen Ohren, es war die Stimme einer erwachsenen Frau.

„Ich bin die Gretel und ich bin 19 Jahre alt, Herr Räuber.“

„Und ich bin Hänsel, und ich bin … ähem … also ich bin 18.“

Draußen wieherte lauthals der Esel und der Räuber besah sich den jungen Mann. Etwas sehr schmal war er von Statur, doch von wacher Intelligenz. In seinen Augen blitzte der Schalk und er grinste frech.

„Nun“, sagte der Räuber, „wenn dem so ist, dann ist das wohl so.“

Gretel hatte derweil interessiert den fremden, gutaussehenden Mann diskret beobachtet. Verwegen sah er aus, seine hellen, blauen Augen machten sie auf eine Art nervös, die sie bislang noch nicht kannte, und es hatte sich eine angenehme Wärme in ihr ausgebreitet. Ihr Herz klopfte und ein merkwürdiges Kribbeln durchzog sie. Besonders in der unteren Hälfte ihres Leibes. Sie spürte den Blick des Räubers auf ihrem Körper, spürte wie er sie von unten bis oben betrachtete, ja regelrecht taxierte. Voller Scham senkte sie den Blick und faltete die Hände über ihrem Schoß.

Da sprach der Räuber:

„Komm, Hänsel, ich erlaube dir, mit Amadeus einen Ausritt zu machen“, und er zog den jungen Mann mit nach draußen. Hänsel staunte nicht schlecht, als er den kräftigen Esel erblickte. Der Räuber kraulte dem Tier den Hals und sagte:

„Amadeus, mein guter, dies ist Hänsel. Er erhält hiermit von mir den Auftrag, den Wald nach Essbarem abzusuchen und einzusammeln. Hier dieser Sack, hilf ihm, Beeren, Kräuter und vor allem trockenes Feuerholz zu finden, denn die Ofentüre werden wir nie mehr öffnen, die bleibt für immer verschlossen. Dennoch wollen wir den Kamin entzünden. Amadeus, pass mir gut auf den Hänsel auf und seid bei Einbruch der Dunkelheit zurück!“

Wieder bleckte der Esel die Zähne, und es war dem Räuber, als würde Amadeus ihm ein Auge zwinkern. Er knickte mit den Vorderläufen ein, sodass der Räuber den Jungen auf den Rücken des Esels heben konnte.

„Bei Einbruch der Dunkelheit, Amadeus!“, rief der Räuber dem forttrabenden Paar hinterher.

„I-Aaaaaa!“, antwortete Amadeus und schnaubte. Der Räuber ging zurück ins Haus und schloss hinter sich die Tür.

Gretel hatte sich derweil eine Zuckerstange aus der Wand gebrochen und lutschte bedächtig an ihr herum. Immer wieder ließ sie die Stange über ihre vollen Lippen streichen und leckte diese dann ab.
Das zerlumpte Kleid des Mädchens war an mehreren Stellen eingerissen, die rechte Schulter lag blank und der Schlitz zog sich fast bis zur Hüfte. Auch der Saum war zerrissen, der Stoff bedeckte noch nicht einmal die Hälfte ihrer festen, schlanken Oberschenkel. Gretels halblangen, brünetten Haare trug sie zu einem Zopf gebunden. Ihre dunklen Augen blickten nun gar nimmer so verschämt, wie noch vor ein paar Minuten. Keck lächelte sie den stoppelbärtigen, dunkelhaarigen Räuber an. Leckte und lutschte die Zuckerstange.

Der Räuber spürte ein gewaltiges Ziehen und Pochen in seinen Lenden und das pure Verlangen breitete sich in ihm aus. Lüstern wurde sein Blick. Gretel spürte sein Begehren, ihr junger Körper reagierte und diese Wärme, die sie eben noch gespürt hatte, wandelte sich in ein Feuer. Das Kribbeln hatte nun auch ihren Schritt erfasst. Sie hielt dem Blick des Räubers stand und hob langsam die Arme an, drückte ihren Rücken durch und legte ihre Hände in den Nacken. Sie wollte sich den Zopf öffnen. Natürlich war ihr bewusst, dass sich dadurch ihre festen Brüste anhoben und sich gegen den Stoff des dünnen Kleidchens drückten, und auch, dass der Räuber durch den seitlichen Schlitz einen freien Blick auf ihre Flanke hatte. Ihre helle Haut sehen konnte und auch den seitlichen Ansatz ihrer gut entwickelten Brüste. Ihr Atem beschleunigte sich und sie spürte, wie sich die Spitzen ihrer Brüste verhärteten, wie sie sich durch den Stoff abzeichneten und auch wie es zwischen ihren Schenkeln wild pochte.

„Werter Herr Räuber“, hauchte das Mädchen und leckte und lutschte erneut an der Zuckerstange, „würden Sie mir wohl bitte bei meinem Haarband behilflich sein? Ich fürchte, es hat sich verknotet.“
*****leo Mann
1.009 Beiträge
Zu ungewohnter Zeit ...
... klopft es an meiner Bürotür, nachmittags halb vier,
ich öffne - vor mir, die Andeutung eines Hofknicks,
ein junges Ding in schwarz, hauteng,
mit weißem Schürzchen und wachen Augen.
Sie reicht mir die aufbereitete Kochmütze und einen Brief.
Ich zögere, offensichtlich hat sie Anweisung zu warten …
… öffne den Umschlag:

Werter Maitre de Cuisine,
unsere neue Azubine überbringt Ihnen hier das gestärkte Insigne,
blütenweiß rein - im Gegensatz zur Verdorbenheit dieser Maid.

Hab ich sie doch heute wieder im Zimmer eines Gastes
statt zu putzen und es herzurichten beim Onanieren erwischt,
mit dem Staubwedel in einer Hand, die andere zwischen ihren Schenkeln.
Sie braucht eine Abreibung von starker männlicher Hand,
die ihr in unserem Roomservice-Stutenstall nicht zuteil werden kann.

Ich vertraue auf Ihre Unterstützung.
Reflektieren wir den Erziehungserfolg heute Abend
nach Küchenschluss bei einem Glas Wein?
Nadine, die jetzt auch eine Hand …

„Wie heißt Du?“ frage ich und schaue der Novizin streng in die Augen,
was mir nicht leicht fällt bei ihren kecken Brüstchen
die sich vor Aufregung heben und senken.
„Beatrice“ antwortet sie schüchtern doch mit keckem Augenaufschlag.

Eine gefühlte Minute Schweigen, ich denke nach,
sie trippelt von einem Bein auf’s andere.
Kennt sie den Inhalt des Briefes? - Er war nicht verschlossen.

„Lucas, kommst Du mal bitte!“ rufe ich in die Küche.
Er lässt nicht auf sich warten, wischt sich noch die Hände an der Schürze ab,
ein kurzer neugieriger Blick zu der Novizin, dann gehört seine Aufmerksamkeit mir.
Ich reiche ihm wortlos den Brief und wende mich an Beatrice:

„Auf Lucas setze ich große Hoffnungen, zweites Lehrjahr,
er ist gewissenhaft, emphatisch und kreativ.
Er wird Dir jetzt unsere Keller und Vorratsräume zeigen,
die ohne meine Erlaubnis niemand betreten darf …“

„Lucas, vielleicht zeigst Du ihr als erstes das Frischgemüse das eben ankam,
ich brauche es dann gegen sieben … Ihr werdet was passendes finden …“


Ich lass sie stehen, schließe die Bürotür hinter mir, streiche den Brief sinnierend glatt.
Nadine … ich hatte schon bei Ihrer Einstellung so ein gewisses Gefühl …
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*********ynter Frau
9.559 Beiträge
Gruppen-Mod 
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*********eber Paar
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*****ida Frau
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*****leo Mann
1.009 Beiträge
Beatrice ...
Ohne anzuklopfen stürmt sie in mein Büro,
Nadine, die Chefin aller Kammerzofen, erregt und außer Atem:
„Maitre, das müssen Sie sehen, was ich bei unserer kleinen Nutte im Kleiderschrank fand!“
Sie hält mir einen Beutel unter die Nase, so dass ich bis zum Grund schauen kann:
Funkelnd goldene kleine Nippelklemmen verbunden mit einer Kette,
ein goldener Mini-Analplug und ein winziger goldener Flogger …
ich wiege die Schmuckstücke in meiner Hand und bei der Vorstellung,
dass die Kleine damit an sich spielt erregt mich, ich spür die wachsende Schwellung.

„ … das war zusammen mit einer raffinierten und im wahrsten Sinne des Wortes freizügigen Korsage in ein bodenlanges schwarzes Kapuzencape eingewickelt …“

„Na dann werden wir uns das frühreife Früchtchen mal vorknöpfen!“
antworte ich süffisant und mit verbindlich strengem Unterton
„Schickt sie um 23:00 Uhr zu mir, sie soll ihr Kapuzencape tragen sonst nichts,
nackt und barfuß und pünktlich!“
Ich sehe, dass Nadine mit ihrem Widerspruch hadert, ihre Mundwinkel zucken,
doch mein Blick zwingt sie zu schweigen, mit zittrigen Fingern nimmt sie den Beutel,
mit einer Andeutung von Kopfnicken geht sie rückwärts zur Tür …
uns beiden ist in dieser Sekunde unausgesprochen klar,
dass sie genauso scharf darauf ist wie ich,
die Novizin mit unserer geilen Lust zu traktieren,
doch sie muss sich noch gedulden, bald ist sie fällig, dann widme ich mich ihr.
Ich stehe auf, geh auf sie zu, unsere Nasen berühren sich fast,
meine Hand greift zärtlich in ihren Nacken, packt dann unvermittelt fest zu,
das Flackern in ihren Augen spricht Bände, ich leck mir über die Lippen,
mein Schmunzeln geleitet sie durch die Tür.

Die Zubereitung der fünf Gänge geht mir leicht von der Hand,
summend vergnügt freu ich mich auf den Abend.
Stammgäste, 5 Männer im reiferen Alter, sie kommen jeden Freitag zum Dinner
und anschließendem Vergnügen, das ich gelegentlich mit ihnen teile.
Ich serviere selbst, das Küchenpersonal hat frei,
ich bade in der prickelnden Stimmung,
fast Ausgelassenheit macht sich breit, geht sie von mir aus,
blühend aus meiner frivolen Vorfreude auf Beatrice’ Erscheinen?

Die Herren geniessen den Chateau de Beaulon, einen 12-jährigen Cognac,
ich hab ihnen die halbvolle Flasche geschenkt, die Laune steigt.
Kurz vor Elf zieh ich mich diskret ins Büro zurück,
stelle zwei Kerzen auf und entzünde sie, sie fallen nicht auf im hellen Neonlicht.
… es klopft, erst zaghaft, dann etwas lauter … pünktlich ist sie.
„Tritt ein!“ rufe ich und bin erwartungsvoll gespannt, auch in der Hose.
Sie schwebt herein in ihrem bodenlangen Cape mit gesenktem Blick,
ich biete ihr meinen Bürostuhl an, sie setzt sich,
ich dreh sie mit dem Gesicht zur Wand, ziehe ihr die Kapuze ab
und lege ihr das eiskalte Edelstahlhalsband um das ich im Kühlschrank verwahrt hatte.
Sie zuckt, greift instinktiv danach, hat den Ring der O in der Hand.

„Wie heißt Du?“ Frage ich sie. „Beatrice“ erhalte ich zur Antwort.
Ich pack sie grob andere Schulter, dreh sie um, fasse sie hart am Kinn.
„Wie Du heißt will ich wissen!“ …… „Allerlei-Hau“ haucht sie leise.
Ich lösche das Neonlicht, die beiden Kerzen funkeln in ihren Augen .....
****rio Mann
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*********ynter Frau
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Gruppen-Mod 
Sterntaler auf Abwegen (4)
Sterntaler lag völlig erledigt in dem kleinen Kämmerchen unter dem windschiefen Dach, welche ihr die beiden Schwestern netterweise zur Verfügung gestellt hatten. Mit dem Zusatz, sie könne solange bleiben, wie es ihr gefalle. Dabei hatten beide süffisant gegrinst während sie sich über Sterntalers Augen verdrehenden Blick köstlich amüsierten.

Der heutige Tag war hart und anstrengend gewesen, nicht nur ihr Kopf rauchte von den Unterweisungen, den zu befolgenden Regeln und all den Bildern einer nicht für möglich gehaltenen Sinnlichkeit und eines bis dato so nicht gekannten Lustschmerzes.
Auch ihr Körper ächzte unter der körperlichen Anstrengung. Die Schwäche und das Zittern in ihren Muskeln wollten trotz eines stärkenden und herrlich perlenden Champagners sowie eines köstlichen Mahls, serviert auf dem muskulösen Rücken und knackigen Pobacken des schönen Sklaven, gar nicht weichen.
Zudem fühlte sie noch immer die brennenden Küsse der Peitsche lustvoll auf ihrer Haut sowie die Klammern, die nicht nur die Nippel des mächtigen Urs geziert hatten.

Die beiden Schwestern hatten ihr von allen Behandlungen an dem Sklaven Urs Kostproben gewährt, die sie zu erdulden hatte, bevor sie zum ersten Mal Hand an ihn legen dürfte.
Denn nur derjenige, der den lustvollen Schmerz und dessen Wirkung kenne, könne ihn entsprechend achtsam und zugleich lustvoll in der richtigen Dosis weitergeben.
Nur wer selbst von Sinnlichkeit und Lust durchdrungen sei, sei in der Lage, diese auch anderen schenken. Und nur wer selbst im Feuer der Hingabe brenne, sei fähig in anderen diese lodernde Fackel zu entzünden.
So das Credo der beiden Schwestern.

In diesem Sinne hatte sie zuerst den lustvollen Schmerz erlitten und im weiteren Verlauf der Session großes Verlangen gespürt um letztlich tiefe Sinnlichkeit zu empfangen. Sie dürfte sich ihrer Begierde ganz ergeben, sich vertrauensvoll unter erfahrenen Händen in tiefste Tiefen fallen lassen, um dann von gigantischen Lustwellen auf die höchsten Gipfel getragen zu werden.
Aug in Aug und Körper an Körper hatten Urs und sie gestanden, mit den Händen an dasselbe Joch gefesselt und an ihren Knöcheln mit Seilen zusammengebunden.
Sie hatte sein hartes fast berstendes Zepter an ihren lüsternen Lippen gespürt, so wie er ihre Nässe und ihr steigendes Fieber zwischen ihren Schenkeln. Gemeinsam wanden sie sich unter den Küssen der Peitsche, zusammen stöhnten sie über zarte Finger, die sie liebkosten und in sie drangen.
Fühlten sich und ihre schweißnasse Haut, vergingen fast in unbändigem Verlangen, erflehten Erlösung, die ihnen nach angemessener Zeit auch auf vielfältigste Art und Weise gewährt wurde.

Sterntaler hatte es genossen, sie liebte es, sich hinzugeben und zu dienen.
Es gelang ihr für einen kurzen Moment ihren Kopf völlig frei zu machen. Es war ein unglaubliches Gefühl, ein Moment, in dem sie glaubte, mit dem Kosmos vereint zu sein.
Fast war sie ein wenig traurig, als die Schwestern sie losbanden und aufforderten, nun genauestens zuzusehen, wie es im Spiel weiterging um schließlich zum Ende des Abends hin, selbst - in diesem geilen heißen Outfit ganz in schwarzem Lack - seitlich hinter Urs zu stehen.

Diesen Körper mit seinen prallen Backen, Muskeln und diesen harten Speer nun aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Sie hob ihre Hand mit dem Lackhandschuh und den langen Riemen daran und ließ diese unter seinem gierigen Keuchen über seine Haut tanzen. Ein neues Hochgefühl ergriff von ihr Besitz, denn nun war sie es, die dem Sklaven solche geile wilde Lust bescherte. Sie sah, wie seine Schlaffheit einer neuen Größe wich und neues Verlangen seine Adern durchströmte.

Muskelkater, überall!
Wer hätte gedacht, dass es so anstrengend und kräftezehrend sein könnte, Lust zu empfangen und selbst zu schenken. Sie kuschelte sich in das dicke Federbett und mit einem Lächeln auf ihren Lippen schlief sie ein. Ein letzter Gedanke noch huschte durch ihren müden Geist, wer würde dieser besondere Gast am heutigen Abend sein?



Es ward schneller Abend als gedacht, sie hatten lange geschlafen und ausgiebig gefrühstückt. Sterntaler hatte einen Spazierganz zu ihrem Münzenberg unternommen und in einer Tasche weitere mitgebracht und sorgfältig unter der Matratze ihres Bettes versteckt.
Man konnte ja nie wissen, wann man sie brauchte!
Dann war es Zeit zum Umziehen und hinunterzugehen. Nochmal ging sie im Geiste durch, was sie gelernt hatte. Etwas mulmig war ihr schon, doch Schneeweißchen und Rosenrot nahmen sie in ihre Mitte und hakten sie unter. Auch Urs zu ihrer allen Füßen gab ihr Zuversicht.
Dann betrat der erwartete Gast das kleine lustschmerzliche Paradies.
Sterntaler stockte der Atem und ihr Herz setzte einige Schläge aus, dort inmitten des Raumes stand in schwarzen Lederchaps und einem lüsternen Lächeln:
Prinz Charming…
Ali Baba war früh auf den Beinen
weckte die Frauen und sie machten sich gleich ans Packen.

Ali Baba hatte "kleines Gepäck" befohlen. Aber dieser Begriff ist im Wortschatz von Frauen nicht existent.
So musste er ein paar junge Bursche herbei rufen, die die 4 riesigen Kisten mit der Garderobe der Damen auf den Wagen wuchteten.

Als Belohnung durften sie den Frauen beherzt an die Titten fassen und dann ging es los.
Ali Baba fuhr den Gepäckwagen, wobei ihm Jade Gesellschaft leistete, Rubin fuhr den leichten Kutschwagen, in dem Opal und Heliodor Platz nahmen.

Als sie an der Poststelle vorbei kamen, sandte Ali Baba ein Telegramm an seinen alten Weggefährten Kara Ben Nemsi in Deutschland, teilte ihm mit, dass sie auf dem Weg seien und schlug ihm vor, sich ihnen anzuschließen. Sobald sie deutschen Boden erreicht hatten , würde er sich wieder melden.

Sie kamen zügig voran, aber Ali Baba fühlte sich total überfordert.
Da die Frauen nun nicht mehr durch das Tagesgeschäft in Anspruch genommen wurden, konzentrierte sich ihre Lustentfaltung ausschließlich auf ihn.
Er war zwar erfahren und hatte Fertigkeiten, die seinen Körper, speziell seinen Schwellkörper, entlasteten, aber das Handling von 4 wolllüstigen Frauen wurde ihm allmählich zu viel.

Endlich, am vierten Tag stießen sie auf einen jungen Burschen von kräftiger Statur, die Haut gebräunt von der Sonne, der wacker seines Weges schritt.

Als die Frauen ihn gewahrten, gerieten sie schier aus dem Häuschen. Sie begannen an ihrer Kleidung zu zupfen, hier ein wenig den Rock zu lüften, dort das Dekolletté ein wenig tiefer zu ziehen. Was Frauen halt so machen, wenn sie rallig sind.

Ali Baba lud den Burschen ein, sie ein Stück des Wegs zu begleiten. So könne er sich ein wenig erholen und für seine weitere Reise Kräfte sammeln.

Als der junge Bursche in die Gesichter der Frauen sah, die ihn anblitzten, stieg er sofort zu Rubin in die Kutsche und Ali Baba wischte sich den Schweiß von der Stirn. Auch er würde sich nun ein wenig erholen können.

"Ich bin der Hans", stellte sich der junge Mann vor, "und ich bin wirklich ein Glückspilz".
"Meine schweren Lasten bin ich losgeworden. Konnte sie tauschen gegen kleine nützliche Dinge und kann nun ein Stück reisen in so einer netten, munteren Gesellschaft."

Und dann zeigte er den Frauen seine Spielzeuge und sie schmolzen dahin, wie Butter in der Sonne.

Heliodor griff sich sofort ein Teil aus Naturkautschuk und liebkoste es, nuckelte ein bisschen daran und ließ es zwischen ihren Beinen verschwinden.

Opal war mehr für die natürlichen Dinge. Sie schaute Hans tief in die Augen, rutschte auf seinen Schoß, öffnete sein Wams und sein Beinkleid, und was sie dann ans Tageslicht förderte, ließ ihr Herz höher schlagen und ihre Muschi schlagartig klatschnass werden.
*****ida Frau
16.821 Beiträge
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